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Festspielhaus Bregenz

Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 - Bregenz


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Informationen

Geschichte

1946: Gründung der Bregenzer Festspiele auf zwei Kieskähnen im See
1955: Erster Ideenwettbewerb zur Planung eines Festspielhauses
1974: Genehmigung des Bauprojekts
1977/78/79: Neubau des Festspielhauses
1979: Eröffnung des Festspielhauses
1991: Nutzflächen-Studie für die Erweiterung des Festspielhauses
1992: Architekten-Wettbewerb zur Sanierung und Erweiterung des Festspielhauses, Siegerprojekt Dietrich | Untertrifaller Architekten, Bregenz
1995/96/97: 1. Bauabschnitt der Sanierung und Erweiterung des Festspielhauses. Errichtung von Werkstattbühne, Seefoyer, Seestudio und Verwaltungstrakt ("Rückgrat")
1998: Erweiterung der Osttribüne für die Seebühne, Ausbau der Sitzplatz-Kapazität von 4.600 auf rund 7.000.
2004: Genehmigung des 2. Bauabschnitts durch das Kuratorium (Landeshauptstadt Bregenz, Land Vorarlberg und Republik Österreich)
2005/06: 2. Bauabschnitt der Sanierung und Erweiterung des Festspielhauses.
Neugestaltung von: Haupteingang, Großer Saal, Foyers, Seegalerie und Platz der Wiener Symphoniker.
Öffnung des Hauses zum See: Neugestaltung der Seeregie für Licht- und Tontechnik und der Lounge mit überdachten Sitzplätzen für die Seeaufführungen.
Sanierung der gesamten Haustechnik sowie der gesamten Gebäudehülle.

Nach Abschluss des 2. Bauabschnittes entspricht das Festspielhaus höchstem internationalen Standard.

Seit der Eröffnung im Jahr 1979 wurden rund 7.000 Veranstaltungen mit insgesamt 6,9 Millionen Besuchern abgehalten (Stand 2007).

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