WANDA / SEILER & SPEER / FOLKSHILFE / KRAUTSCHÄDL
Sa., 16. Jul. 2016 18:00 @ Clam Live , Klam
Informationen
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Sowie auf:
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Es ist noch gar nicht so lange her, da hat man aufwändig und wortreich seinem Gegenüber erklären müssen, von welcher Wiener Band man denn hier gerade spricht. Heute genügt eigentlich bloß ein Wort und jeder ist sofort im Bilde: „Amore“!
In erstaunlich kurzer Zeit ist es Wanda nicht nur gelungen, Band und dazugehörige Debüt-Platte auf ein Gold- und-Platin-Level hochzuspielen, sondern man hat es ganz nebenbei auch noch geschafft, mit „Amore“ sein eigenes Schlagwort ins Wörterbuch der deutschsprachigen Popkultur zu zimmern. Und da ist jetzt noch nicht mal über die kollektive Euphorie an der Schwelle Hysterie gesprochen, die Wanda in den über 100 Konzerten der letzten 12 Monate auszulösen vermochten.
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„I hob wem braucht, dea Gitarre spün kau und da Bernhard hod des so scheh gmocht dass i ma denkt hob, mia haun sie auf a Packl weis eh irgendwo wuascht is.“ Aus dieser Idee entstand später die Formation „Seiler und Speer“. Die Single „Ham Kummst“ glänzte mit österreichischem Schmäh und der ein oder andere Hörer fand sich selbst darin wieder. Mittlerweile wurde aus dem Projekt aber musikalischer Ernst. Dies hört man auch in den Stücken und so glänzt ihr Debütalbum mit einem Mix aus bitterböser Romantik, Alltagskomik und Gassenhauern.
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Vielleicht ist es am fehlenden Bart gelegen, das Ticket zum Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle haben die drei jungen Oberösterreicher jedenfalls arschknapp verpasst. Dabei hätten sie für das europäische Wettsingen sogar eine Ausnahme gemacht und ihrem schmissigen Final-Song "Who You Are" von der angeborenen Mundart auf wohlfeiles Englisch umgesattelt. Ordentlich Trubel hat es der FOLKSHILFE jedenfalls eingebracht, so dass mittlerweile breiter Konsens herrscht, dass die Burschen aus Kirchschlag und Neuzeug Riesen-Hitpotenzial haben und längst nicht mehr als Straßenmusiker auftreten müssten. Doch dort, auf der Straße, fing alles an. Mit Quetschn, Gitarre, Schlagzeug und Gesang zogen Mathias Kaineder, Florian Ritt und Gabriel Haider regelmäßig durch die Lande und spielten auf Hut, um sich ein bisserl Urlaubsgeld zu verdienen.
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KRAUTSCHÄDL haben seit ihrer Gründung 2003 über tausend Gigs im In- und im Ausland gespielt, drei von Fans und Kritikern gleichermaßen heiß geliebte Longplayer in die Charts gebracht, einen Amadeus gewonnen und unter dem schicken Begriff Goschnrock erfolgreich ein eigenes Genre etabliert. Lieder wie Da Wein, Bäckerschupfn oder Khoids Wossa sind wahrhaftige Evergreens und werden auf m Nova-Rock, im ORF-Studio, im Bierzelt von deinem Heimatsort [sic!], im Schlafzimmer von deina Mudda, im Österreichischen Liederberg und auf internationalen Symposien zu Husserls Phänomenologie des Geistes heftigst abgefeiert.
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