Mein Block – dein Block: Ob da vielleicht eine Party drin ist? 2005 haben sie sich mit der Veröffentlichung ihres Albums „Silent Alarm“ in das internationale Chart-Rampenlicht katapultiert, und bereits jetzt steht ein sehr detaillierter Fahrplan für die Zukunft fest. Am 5. Mai 2007 präsentiert euch der Raiffeisen Club den perfekten Mix aus Punk, New Wave, Rock und Dance: Bloc Party erstmals live in Österreich! Schon in ihren Anfangstagen konnten Bloc Party musikalische Kollegen wie Franz Ferdinand in ihren Bann und den entscheidenden Gig an Land ziehen. Auf der zehnten Geburtstagsfeier des legendären Indie-Labels Domino Records spielten sie sich in die erste Riege der britischen Dance-Punk Bewegung. Und wurden sofort mit Franz Ferdinand und The Killers als „next big thing“ in den Gitarrenpop-Himmel gelobt.
Mit ihrem Erstling „Silent Alarm“ (2005) bewiesen sie außerdem, dass sie weitaus mehr konnten, als astreine Tanzflächenkracher zu produzieren. Hits wie „Banquet“ oder „Propeller“ sorgten dafür, dass der Alarm so gar nicht leise ausfiel und die Trendfrisur am Tanzboden den richtigen Schwung bekam. Die Bloc Party-Welle schwappte plötzlich nach Europa und schlug wie eine Bombe ein. Und wie ein Detonation-Feld in musikalischer Hinsicht sieht es dann auch bei einem Live-Auftritt von Kele Okereke (Gitarre, Gesang), Russell Lissack (Gitarre), Matt Tong (Schlagzeug) und Gordon Moakes (Bass) aus. Das britische Quartett hinterlässt ein begeistertes Publikum, das, nachdem der letzte Akkord gespielt und die Drumsticks ein letztes Mal eine Trommel des Schlagwerks in Schwingung gebracht haben, eine Liveshow, die ihresgleichen sucht, miterleben durfte.