Strandfeeling in der Sandcity
So., 01. Jul. 2007 10:00 @ Heumarkt , Wien
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Eintritt: VVK: Eintritt frei: Barbereich / AK: € 5,- Sandskulpturen:
Informationen
Am Gelände des Eislaufvereins entsteht auf 6.000 Quadratmetern die Sandcity Vienna. Urlaub in der Stadt versprechen die 14 Gastronomen, Sportplätze und ein Sandskulpturenpark am künstlichen Strand neben dem Konzerthaus. Arbeiten an Wiens größter Sandburg
Noch karren die Lastwagen die 6.000 Tonnen Sand an, die ab 1. Juni für Strandatmosphäre am Gelände des Eislaufvereins am Heumarkt sorgen werden. Aber man könne sich "täglich ein genaueres Bild machen", wie die Sandcity Vienna aussehen werde, schilderte Peter Jöbstl von der Agentur Hammerwerk im Gespräch mit wien.ORF.at. Man sehe schon, wo die 14 Gastronomiebetriebe, die Wasserbereiche und der Sandskulpturenpark hinkommen werden, so Jöbstl. Am 13. Mai kommen die so genannten "Carver" aus Finnland, Amerika, Russland und Portugal und beginnen unter der Ägide von Gert J. Hödl, die bis zu 8,5 Meter hohen Sandgebilde zu formen.
Wind- und wetterfeste Sandskulpturen
Auf 2.000 Quadratmetern entstehen zirka 25 Skulpturen, die unter dem Motto "Europa zu Gast in Österreich" die Sehenswürdigkeiten europäischer Städte detailgetreu nachstellen. Dabei komme, so Jöbstl, eine "ganz eigene Technik" zum Einsatz: Die Figuren werden aus lehmhaltigen Sand geformt und abschließend mit einem Leimwassergemisch besprüht, damit sie dem Wind und Regen standhalten können. Die Gefahr, dass ein verirrter Schmetterball vom Volleyballplatz der Sandcity die Figuren zerstört, besteht laut Jöbstl nicht: Erstens sind die Sportplätze im gegenüberliegenden Eck des Eislaufvereinsgeländes, zweitens sind sie durch Netzkäfige gesichert - aufdass kein abgefälschter Ball den Cocktail eines Gastes treffe.
Noch karren die Lastwagen die 6.000 Tonnen Sand an, die ab 1. Juni für Strandatmosphäre am Gelände des Eislaufvereins am Heumarkt sorgen werden. Aber man könne sich "täglich ein genaueres Bild machen", wie die Sandcity Vienna aussehen werde, schilderte Peter Jöbstl von der Agentur Hammerwerk im Gespräch mit wien.ORF.at. Man sehe schon, wo die 14 Gastronomiebetriebe, die Wasserbereiche und der Sandskulpturenpark hinkommen werden, so Jöbstl. Am 13. Mai kommen die so genannten "Carver" aus Finnland, Amerika, Russland und Portugal und beginnen unter der Ägide von Gert J. Hödl, die bis zu 8,5 Meter hohen Sandgebilde zu formen.
Wind- und wetterfeste Sandskulpturen
Auf 2.000 Quadratmetern entstehen zirka 25 Skulpturen, die unter dem Motto "Europa zu Gast in Österreich" die Sehenswürdigkeiten europäischer Städte detailgetreu nachstellen. Dabei komme, so Jöbstl, eine "ganz eigene Technik" zum Einsatz: Die Figuren werden aus lehmhaltigen Sand geformt und abschließend mit einem Leimwassergemisch besprüht, damit sie dem Wind und Regen standhalten können. Die Gefahr, dass ein verirrter Schmetterball vom Volleyballplatz der Sandcity die Figuren zerstört, besteht laut Jöbstl nicht: Erstens sind die Sportplätze im gegenüberliegenden Eck des Eislaufvereinsgeländes, zweitens sind sie durch Netzkäfige gesichert - aufdass kein abgefälschter Ball den Cocktail eines Gastes treffe.
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