Ein Jahr Weltreise: Das mutigste Abenteuer meines Lebens
Fr., 09. Nov. 2018 17:30 @ RESOWI-Zentrum HS 15.05. , Graz
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Eintritt: VVK: 17 / AK: 19
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Informationen
Ein Jahr Weltreise: Das mutigste Abenteuer meines Lebens
Eine Geschichte über das Leben, die Welt und wie ich es geschafft habe, alleine zu reisen
Möchtest du für einen Abend deinem Alltag entfliehen, einfach nur abschalten und in eine ganz andere Welt eintauchen? Dann freue ich mich, dich bei meinem Vortrag begrüßen zu dürfen! Ich nehme dich hautnah mit auf meine Weltreise und verschaffe dir ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Ein Gefühl, das dir sagt, dass du alles schaffen kannst, wenn du an dich glaubst. Ich möchte dir Mut machen, Veränderungen im Leben zuzulassen und im Zuge dessen wirst du sehen, welche großartigen Dinge daraus entstehen können. Ich möchte dir meine Zuversicht dafür geben, dass du dein Leben selbst in der Hand hast und dir Mut machen kannst!
Mir fehlte es an nichts und dennoch hatte ich das Gefühl, im Leben etwas zu verpassen. Dieses Gefühl wollte ich nicht länger mit mir herumtragen. Meine Reise dauerte insgesamt zwölf Monate, in denen ich elf Länder bereiste. Während dieser manchmal surreal wirkenden Zeit lernte ich über mich selbst viel Neues kennen und formte mich neu.
Alles begann in Brasilien, in Rio de Janeiro, gemeinsam mit meinem Reisepartner. Von diesem trennte ich mich aber nur fünf Tage später und brach alleine nach Neuseeland auf. Nach einer Erholungsphase und sechs Wochen Erkundung der atemberaubenden Landschaft, flog ich weiter nach Indonesien. Dort nahm ich mir Zeit, um Bali mit dem Auto zu erkunden, lernte surfen und wurde Augenzeugin eines Hahnenkampfs. Ich flog weiter in den westlichen Teil Papua-Neuguineas, der Papua genannt wird. Dort machte ich eine sechstägige gefährliche Wanderung zu den Dani-Dörfern und erlebte hautnah, wie dieser Stamm im Baliem-Tal noch urtypisch lebt. Irgendwann landete ich in Malaysia, von wo aus ich einen herausfordernden Segeltrip mit zwei Fremden nach Thailand unternahm. Nach zwei Wochen erreichte ich wieder das Festland und hielt mich anschließend zwei Monate in Thailand auf. Nachdem ich dieses Land gut kennengelernt habe, entschloss ich mich dazu, zwei Wochen Freiwilligenarbeit in einem kleinen Dorf in Kambodscha in einer Schule zu machen. Anschließend zog ich mit meiner neu gefundenen Reisepartnerin weiter nach Indien. In Indien nahmen wir an einem Vipassana-Meditationskurs teil, machten Freiwilligenarbeit in einem Kamelsafari-Camp in der indischen Wüsten Thar und waren Teil einer indischen Hochzeit. Weihnachten und Silvester verbrachte ich auf den Andamanen, die von dem Massentourismus noch verschont geblieben sind. Nach meinem dreieinhalbmonatigen Aufenthalt in Indien nahm ich den Flieger auf die Philippinen. Ich genoss die grenzenlose Freundlichkeit der Einheimischen, die wunderschönen Strände und die vielen unterschiedlichen Inseln, die gut zu bereisen sind. Das letzte Monat meiner Reise verbrachte ich auf Hawaii und half bei einem Freiwilligenprojekt mit, bevor es für mich wieder nach Hause ging.
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