(Hobby)Designer aufgepasst!

Manchmal ist es interessanter, Einrichtung neu und kreativ zu kombinieren, als sie „einfach nur" zusammenzubauen. IKEA Vösendorf lädt jetzt mit der Aktion „Pimp dein IKEA Produkt" zum Umdesignen ein. Für Jungdesigner besonders reizvoll: Neben attraktiven Geldpreisen gibt es eine Ausstellungsfläche mit enormer Besucherfrequenz.

Weltweit gibt es Hobbybastler und Heimwerker, die IKEA Produkte umbauen, ändern, neu kombinieren oder einer ganz anderen Verwendung zuführen – und die ihre Ideen in Blogs vergleichen, um gelungene Designs nachzubauen. Solche kreativen Köpfe sucht nun auch das IKEA Einrichtungshaus Vösendorf – für eine Ausstellung unter dem Titel „Pimp dein IKEA Produkt". Wer die Jury mit seinem Entwurf überzeugt, bekommt das Ausgangsprodukt für seinen „IKEA Pimp" gratis. Das fertiggestellte Design wird ab 30. August in Vitrinen auf dem Weg zwischen SCS und IKEA der Öffentlichkeit präsentiert.


Plattform für Bastler, Künstler und Unternehmer

„Wir wollen mit der Aktion Pimp dein IKEA Produkt nicht nur ideenreiche IKEA Fans mit ihren Ideen präsentieren. Wir wollen auch jungen Künstlern und Gewerbetreibenden die Chance bieten, ihr Können zu zeigen”, sagt Ernst Richter, der Projektleiter bei IKEA Austria. „Neben jedem Ausstellungsstück gibt es Platz, wo die Designer sich, ihre Werke und ihre Idee vorstellen können. Erfahrungsgemäß kommen 100.000 Menschen pro Woche hier vorbei und können damit unsere Ausstellung sehen."
Von August bis voraussichtlich Oktober sind die Ergebnisse der Arbeit kreativer Heimwerker oder Künstler vor dem IKEA Einrichtungshaus Vösendorf zu sehen. Zum Mitmachen ist es noch nicht zu spät: schon jetzt und während der Ausstellung ist es möglich, eigene Entwürfe über eine eigene Facebook App unter der Adresse IKEA.at/pimpdeinIKEA einzureichen; die Exponate werden regelmäßig getauscht.


Tolle Preise

Mitmachen wird übrigens entsprechend gewürdigt. Denn für die kreativsten "IKEA Pimps" gibt es super Preise: Geldpreise zwischen 1.000 und 2.000 Euro winken den Gewinnern. Wer sie mit nach Hause nehmen darf, entscheidet eine Fachjury. Das Exponat selbst bleibt natürlich im Besitz seines Schöpfers.