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Kommentare (32 Kommentare)

Unbekannter
  • pimpstyle pimpstyle jojo, so sans de nachbarn.... einem immer die felgen nachkaufen....
    28.04.2007 13:03
  • chrisaisti chrisaisti Stimmt fia die is des jo a kompliment.*gg*
    23.04.2007 15:44
  • werner1802 werner1802 ...ich fasse des mal als kompliment auf *gg*
    22.04.2007 21:28
  • chrisaisti chrisaisti Jetzt is jo eh scho geputzt, siacht ma jo eh auf de nächstn fotos.*g*
    22.04.2007 20:48
  • chrisaisti chrisaisti Do gib i da dodo gaunz recht, du freak du.*gg*
    22.04.2007 20:47
  • _die_Dodo_ _die_Dodo_ du bist jo a freak!
    22.04.2007 20:23
  • werner1802 werner1802 ahhhh putzen *ggg*
    22.04.2007 17:03
  • werner1802 werner1802 Putz wurde im 17. und 18. Jahrhundert aus dem Verb putzen gebildet. Das seit dem 15. Jahrhundert verwendeten putzen bedeutete ursprünglich "den Butzen (Unreinigkeit, Schmutzklümpchen, Klumpen) entfernen". Daraus entwickelten sich die zwei Bedeutungen "reinigen, säubern, schmücken" sowie "Wände mit Mörtel bewerfen". An die Bedeutung des Reinigens knüpfen heutige Komposita wie Hausputz und Frühjahrsputz an. Die Bedeutung des Schmückens findet sich in alten Begriffen wie Kopfputz oder Putzmacherin.
    22.04.2007 17:02
  • werner1802 werner1802 putzen????
    22.04.2007 17:02
  • _die_Dodo_ _die_Dodo_ aber putzen könnte man den auch mal wieder... *g*
    22.04.2007 16:53
  • werner1802 werner1802 jo man lernt nie aus *gg*
    22.04.2007 16:32
  • _die_Dodo_ _die_Dodo_ *zbeck* :o))
    22.04.2007 14:40
  • Bikerboy78 Bikerboy78 des sogt woi e ois, Firma E+E Elektronik *gg*
    22.04.2007 12:12
  • chrisaisti chrisaisti Oida wor dir fad, oda wos?*gg*
    22.04.2007 10:49
  • werner1802 werner1802 Alles klar jetzt? *gg*
    22.04.2007 08:34
  • werner1802 werner1802 Das Stereotyp vom Ballermann-Proll, der in alkoholiserten Gruppen in Diskos, Kneipen und danach auch auf der Straße lauthals grölend und pöbelnd anzutreffen ist, z.T. in übermütiger Laune zu jeglicher Art von Schandtat bereit: anzügliche Bemerkungen, Machogehabe, „Anbaggern“ von Frauen, Provokationen, Normenverletzungen bis hin zu Vandalismus. Für ihn ist das Leben eine Party. Anheizende Musik, exzessiver Alkoholkonsum, erotischer Kick und ausgelassenen Stimmung sind seine Ziele.
    22.04.2007 08:33
  • werner1802 werner1802 Das Stereotyp des action-orientierten Angeber-Prolls mit lässig-coolem Habitus und lockeren Sprüchen, der mit einem solarium-gebräunten Bodybuilding-Körper, mit auffälligen Gold- oder Silberkettchen sowie sonstigen prestigeträchtigen Accessoires auf sich aufmerksam macht und zu imponieren sucht und / oder der im tiefergelegten Auto mit quietschenden Reifen und laut dröhnender Musik-Anlage vorfährt. Dieses Muster kann als Stereotypisierung und damit als Diskriminierung des traditionslosen Arbeitermilieus gemäß der Typologie von Jörg Ueltzhöffer oder des Unterhaltungsmilieus gemäß der Typologie Gerhard Schulzes aufgefasst werden.
    22.04.2007 08:33
  • werner1802 werner1802 Das Stereotyp des ungebildeten, biertrinkenden Prolls mit Bierbauch, der wenig auf Äußerlichkeiten achtet, den man mit Trainingsanzug und Aldi-Tüte auf der Straße oder in seiner Stammkneipe trifft und der zu Hause mit Bierdose (oder Flasche) in der Hand sowie mit Jogginghose und Unterhemd bekleidet vorm Fernseher sitzt und vom Sofa nicht hochkommt, vorzugsweise wenn im Fernsehen Fußball übertragen wird. Am Stammtisch nimmt er gern und entschieden zu allen Fragen der Weltpolitik Stellung und hat für alles eine einfache Lösung, auf die „die da oben“ wohl nicht kommen. Dieses Muster kann als Stereotypisierung und damit als Diskriminierung des traditionellen Arbeitermilieus gemäß der Typologie von Jörg Ueltzhöffer oder des Harmoniemilieus gemäß der Typologie Gerhard Schulzes aufgefasst werden.
    22.04.2007 08:33
  • werner1802 werner1802 Prolet ist die umgangssprachliche Verkürzung des Begriffs „Proletarier“ und bezeichnete seit dem 19. Jht. abwertend Menschen der städtischen und industriellen Unterschicht, seit Aufkommen des Marxismus aber auch positiv Arbeiter im Kontext des Klassenkampfes. In den letzten Jahrzehnten kam es zu einer Bedeutungsverschiebung. Heute wird Prolet wieder - in einer weiteren Verkürzung auch Proll - umgangssprachlich als diskriminierende Bezeichnung für jemanden verwandt, dessen Verhalten von anderen sozialen Schichten als unkultiviert und unzivilisiert bzw. dessen Erscheinungsbild als ungepflegt oder geschmacklos wahrgenommen wird, da er über ein geringeres kulturelles Kapital verfügt. Damit findet eine Bedeutungsverschiebung statt von „Angehöriger des Proletariats“ in Richtung „Angehöriger des Pöbels“, und somit eine Verstärkung der abwertend-diskriminierenden Konnotation.
    22.04.2007 08:32
  • _die_Dodo_ _die_Dodo_ na, da muss i da leider wiedersprechen... ned amoi a bisserl... *g* aber was is jetzt a prolo und was nicht? das liegt dann bekanntlicher weise im auge des betrachters. somit könnte das jetzt eine endlos-disskusion werden... hihi.. *g* *wink*
    21.04.2007 18:42
  • chrisaisti chrisaisti A bissl prolo derf ma eh sei.*gg*
    21.04.2007 17:16
  • _die_Dodo_ _die_Dodo_ prolos... *tzzzz...* *gg* :o)
    21.04.2007 15:19
  • werner1802 werner1802 ...traust da e net hihi *g*
    18.04.2007 15:53
  • chrisaisti chrisaisti So ungefehr auf de höhe, wie bam vorigen foto.*gg*
    17.04.2007 14:55
  • chrisaisti chrisaisti I hätt eh scho wieda an gusta, das in obi schraub.:D
    17.04.2007 14:51
  • werner1802 werner1802 ....schleif du sau *ggg*
    17.04.2007 14:48
  • chrisaisti chrisaisti Jo a bissi saubera is eh scho.*gg*
    17.04.2007 14:45
  • sonic311 sonic311 jo oba putzt kehrt a nu!*gg*
    17.04.2007 07:10
  • chrisaisti chrisaisti Jetzt is a jo eh scho a stück tiefer.
    15.04.2007 19:06
  • werner1802 werner1802 eigentlich war des zweideut >> bezogen auf die coments >> bis zum Anschlag *ggg*
    11.04.2007 10:15
  • sonic311 sonic311 Wie tiefer wüstas denn nu??*gg*
    11.04.2007 08:34
  • werner1802 werner1802 tiefer,tiefer,tiefer....*g*
    10.04.2007 21:52