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Zombie Inc.@Fluc / Fluc Wanne

Zombie Inc.

Sa., 17. Mär. 2012 19:00 @ Fluc / Fluc Wanne , Wien - Leopoldstadt

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Informationen


ZOMBIE INC.
DISHARMONIC ORCHESTRA
COLD WORLD

Live @ Fluc_Wanne (Praterstern, 1020 Wien, ehem. Unterführung Riesenrad)
Start: 19:00, Finnish: 23:00
Afterparty: 23:00 @ Fluc Beisl
Tickets: € 12,- at the door (no presale)

ZOMBIE INC.
http://www.facebook.com/zombieinc666
http://www.myspace.com/zombieinc666

1st gig in Vienna!

DISHARMONIC ORCHESTRA
http://www.facebook.com/DisharmonicOrchestra
http://www.disharmonic.com/

1st gig since Dec. 2009, 1st gig in Vienna since 2003!

COLD WORLD
http://www.facebook.com/ColdWorldVienna


Facts:

ZOMBIE INC.

Martin Schirenc - Vocals (Hollenthon, Pungent Stench)
Wolfgang Rothbauer - Guitar (In Slumber, Disbelief, Thirdmoon, GodHateCode)
Gerald Huber - Guitar (Collapse 7)
Daniel Lechner - Bass (The Cascades, ex-Lacrimas Profundere)
Tomasz “Nefastus” Janiszewski - Drums (Belphegor, Fleshcrawl, Debauchery, …)

Im Sommer 2009 hatten Wolfgang Rothbauer und Gerald Huber die Idee eines einzigartigen Projekts bestehend aus den fähigsten Metal-Musikern der weiteren Umgebung. Die Richtung war schnell klar…
Mit dem 2011er Debut “A Dreadful Decease” (Massacre Records) zeigen ZOMBIE INC. ihre pure und geradlinige Version von Old School Death Metal. Alles basiert auf den Neunziger Wurzeln der Band, und das Album führt zurück zu den Zeiten, als Bands wie Carcass, Entombed, Autopsy, Dismember, Obituary, Deicide, Edge of Sanity und Gorefest regierten. Dennoch sperren sich ZOMBIE INC. nicht vor modernen Einflüssen.
Durch die Texte zieht sich als roter Faden die apokalyptische Vision einer Welt infiziert von den Untoten. Ein klassisches Death Metal Sujet, welches perfekt zur düsteren, schauerlichen musikalischen Atmosphäre der Band, ihrem Songwriting und der instinktiven wie aggressiven Gitarrenarbeit passt: This undead quintet will taste a lot of twitching brains and steal your beggin' soul!

“GREAT MUSIC… OLD-SCHOOL THE PERFECT WAY!” - Dan Swanö (Edge of Sanity, Nightingale, Bloodbath)

Nach der umjubelten Livepremiere in Salzburg Anfang 2012 ist dieser Gig das Wien Debut von ZOMBIE INC.!



DISHARMONIC ORCHESTRA

1987: Gründung durch Patrick Klopf (Gitarre) und Martin Messner (Schlagzeug). Kurz darauf: Harald Bezdek (Gitarre) ergänzt die Band.

1988: Beim ersten D.O.-Konzert (Aushilfsbassist: Dierk Rossiwall von Cold World) Begegnung mit Herwig Zamernik. Er steigt als Bassist ein, Harald Bezdek bald danach aus und gründet Disastrous Murmur.

1989: Nach einigen Demos und Rehearsals, die schnell in der Tape-Trader-Szene ihre Verbreitung finden, reift der Beschluss, gemeinsam mit den Wiener Freunden Pungent Stench eine Split-LP aufzunehmen. Eine gemeinsame Kurztournee (Schweiz, Deutschland) bringt die Bands mit dem noch jungen Label Nuclear Blast Records zusammen. Die vorerst in Eigenregie geplante Split-LP erscheint schließlich auf dem Donzdorfer Label.

1990: “Expositionsprophylaxe” ist der Titel der ersten eigenen LP/CD in voller Länge. Vorab gibt es eine 7”-EP (“Successive Substitution”). Erste Tourneen mit internationalen Bands aus der Deathmetal-Szene, D.O. wird ein gefragter Live-Act. Touren quer duch Europa und im Sommer eine erste Club-Tour in den U.S.A. (New York, Pennsylvania, Texas). Einer der Höhepunkte: ein kurzfristig hinzugebuchter Gastauftritt beim mittlerweile legendären “A Day Of Death”-Festival in Buffalo mit Bands wie Autopsy, Cannibal Corpse, Immolation, …

1991: Weitere Konzerte in Europa und den U.S.A. (verkürzt wegen 2 Auto-Unfällen). D.O. bespielt an 2 aufeinanderfolgenden Wochenenden einen Club in Tel Aviv, es sind die ersten Auftritte einer ausländischen Death-Metal-Band in Israel.

1992: Aufnahme des 2. Longplayers “Not To Be Undimensional Conscious” im Stockholmer Sunlight-Studio (Tomas Skogsberg). Auskopplung einer 7”EP (“Mind Seduction”), auf der B-Seite eine Coverversion von Post Mortem’s “It Was Just A Thought”. Gastauftritt/Gitarren-Solo: Nicke Andersson (Entombed, Hellacopters).

1993: Die Band beschließt, den Vertrag mit Nuclear Blast Records nicht mehr zu verlängern. Neues Label: Steamhammer. Im Bochumer Mohrmann-Studio wird das 3. Album aufgenommen, an den Reglern: Olaf Opal

1994: Die CD “Pleasuredome” wird veröffentlicht. Kleinere Tourneen im deutschsprachigen Raum, den Niederlanden und Skandinavien.

1995: Die vorerst letzten Liveshows von Disharmonic Orchestra. Herwig Zamernik ist bereits fixes Mitglied von Naked Lunch.

1996-2000: Kleinere musikalische Nebenprojekte: Peitscherlbuam vom Beserlpark (Patrick Klopf, Werner Steiner, Martin Messner), Martin spielt außerdem bei “Analphabet” von Alfred Goubran. Herwig startet sein Soloprojekt “Fuzzman”, sein Studio “Fuzzroom” etabliert sich nach und nach als gefragte Adresse für deutsche und österreichische Bands vorwiegend aus der “Alternative” Szene.

2001: Mit der erfolgreichen Neuveröffentlichung von “Expositionsprophylaxe” durch Nuclear Blast Records kommt es zu erneutem Kontakt mit dem alten Label. Einige Proberaumaufnahmen aus Sessions von Martin und Patrick aus der Zeit zwischen 1996 und 2000 bewegen N.B. zu einer erneuten Zusammenarbeit.

2002: Mit vorhandenem Songmaterial wird in Herwigs Fuzzroom das Album “Ahead” aufgenommen. Ein beträchtlicher Teil des Albums wird erst im Studio erarbeitet. Elektronische Elemente werden von Stefan Deisenberger (Naked Lunch) und Martin Sovinz (Phlox) beigesteuert.

2003: Veröffentlichung von “Ahead” und einzelne Live Gigs, zuletzt am Wiener Donauinselfest (FM4-Bühne).

2008: Herwig steht schon seit Jahren aus Zeitmangel nicht mehr zur Verfügung. Neuer Bassist: Hoimar Wotawa

2009: Erste Konzerte nach 6 Jahren in Österreich, Deutschland und den Niederlanden. Bisher letzter Live-Gig am 26.12. im stereo/Klagenfurt)

2012: Neues Album!

COLD WORLD

Wiens älteste und seit 2007 wieder aktive Hardcore Punk Band will es weiterhin wissen: Die Split 12” mit Australiens EXTORTION sollte 2012 nun endlich das Licht der Welt erblicken (RSR, Deutschland), ein weiterer Release auf einem bekannten US-Label ist in Vorbereitung. Der radikale musikalische Ansatz bleibt im Mittelpunkt des Geschehens: Wozu softer werden, wenn im Extrembereich noch längst nicht alles gesagt ist?

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