Yeah!Club
Sa., 06. Sep. 2008 20:30 @ Rockhouse-Bar , Salzburg
Informationen
Boy Omega (S), Peterbilt (S),
Blek le Roc (D), The Boy Who (A)
DJs: Lee Baby Simms + Precious K + Ole Hlynur
"Alles ist besser in Schweden, so erzählt man (...). Mit Boy Omega steht ein neuer Superheld bereit, diese Theorie zu unterfüttern!" (Spex) Er und seine Band werden uns bezaubern. Peterbilt ist das neue Projekt vom September Malevolence Sänger Martin Lundmark. Psychedelischen Indie-Pop bieten die Talente Blek le Roc und The Boy Who begeistert mit emotionalen Songs. Aftershow gibts Disko, Enjoy!
BOY OMEGA - Das ist Martin H. Gustafsson. Geboren 1978 im schwedischen Eksjö, benannt nach Martin Chivers, Fußballlegende der Tottenham Hotspurs. Seit einigen Jahren bespielt der Ausnahmekünstler die Konzertbühnen Europas und läßt verzauberte Gesichter zurück! Er schrieb nun "Hope on the Horizon", den Nachfolger der mit kübelweise Kritikerlob überschütteten 06er-Alben. Und, Herrschaftszeiten, kann der Songs schreiben! Für das neue Album, auf Glitterhouse veröffentlicht, hat er Hymnen komponiert, welche von bis zu zwölf Leuten gleichzeitig eingespielt wurden.
Unfassbar anrührendes Songwriting, vielschichtige Arrangements und kratzige LoFi-Klänge, die an Bright Eyes, Architecture in Helsinki oder Arcade Fire erinnern! Elektronische Schnipsel werden dezent eingesetzt, dominant ist ein analoger Sound, ausstaffiert mit opulenten Streich- und Bläsersätzen, akustischen Tasteninstrumenten und darüber seine brüchige Stimme. Diese Stimme, die so überwältigend Drama, Verwundbarkeit und Melodiösität austarieren kann. Großartig verspielter Indie-Pop! "Think about Notwist-alike electronica along with dreamy string arrangements not unlike Sigur Rós or The Album Leaf accompanied by a sad piano and a voice that will please every Bright Eyes or Arcade Fire fan."
http://www.myspace.com/boyomega
PETERBILT - Der Göteborger Singer/Songwriter Martin Lundmark, auch bekannt als Sänger und Bassist der Post-Rocker September Malevolence, ist Peterbilt. Die schönen, fragilen Kompositionen enthalten Geschichten in grauen Schattierungen. Lundmark tourte bereits mit José González oder Sufjan Stevens und wird im November sein Debut veröffentlichen. Songs wie rauhe Diamanten, berühren und erinnern an Gonzáles und Nick Drake.
BLEK LE ROC - Das charmante Trio wird als 'das grösste Versprechen auf eine bessere Pop-Zukunft Münchens' gehandelt! Sie gaben Konzerte von Berlin bis London, sind Dauergäste im Atomic, traten ua mit The Veils, Eight Legs und Of Montreal auf, spielten Festivals wie Tollwood, erhielten begeisterte Kritiken und gehörten nach kurzer Zeit zum Besten der Münchner Indie-Szene! Ihre Klangmelodien, erinnern an Radiohead und Coldplay. BLR sind mehr als ein Geheimtipp!
http://www.myspace.com/blekleroc
THE BOY WHO – Hier liegt viel Gutes im Einfachen! In 'quiet is the new loud'-Manier spielt TBW emotionale Songs ohne Pathos. Als wäre der Schmerz der Schönheit allgegenwärtig, die Ironie der Tristesse selbstverständlich und die Jugend der einzige Ort, an dem man nichts beschönigen muss. Irgendwo zwischen Travis und Nick Drake.
http://www.myspace.com/theboywhosails
Blek le Roc (D), The Boy Who (A)
DJs: Lee Baby Simms + Precious K + Ole Hlynur
"Alles ist besser in Schweden, so erzählt man (...). Mit Boy Omega steht ein neuer Superheld bereit, diese Theorie zu unterfüttern!" (Spex) Er und seine Band werden uns bezaubern. Peterbilt ist das neue Projekt vom September Malevolence Sänger Martin Lundmark. Psychedelischen Indie-Pop bieten die Talente Blek le Roc und The Boy Who begeistert mit emotionalen Songs. Aftershow gibts Disko, Enjoy!
BOY OMEGA - Das ist Martin H. Gustafsson. Geboren 1978 im schwedischen Eksjö, benannt nach Martin Chivers, Fußballlegende der Tottenham Hotspurs. Seit einigen Jahren bespielt der Ausnahmekünstler die Konzertbühnen Europas und läßt verzauberte Gesichter zurück! Er schrieb nun "Hope on the Horizon", den Nachfolger der mit kübelweise Kritikerlob überschütteten 06er-Alben. Und, Herrschaftszeiten, kann der Songs schreiben! Für das neue Album, auf Glitterhouse veröffentlicht, hat er Hymnen komponiert, welche von bis zu zwölf Leuten gleichzeitig eingespielt wurden.
Unfassbar anrührendes Songwriting, vielschichtige Arrangements und kratzige LoFi-Klänge, die an Bright Eyes, Architecture in Helsinki oder Arcade Fire erinnern! Elektronische Schnipsel werden dezent eingesetzt, dominant ist ein analoger Sound, ausstaffiert mit opulenten Streich- und Bläsersätzen, akustischen Tasteninstrumenten und darüber seine brüchige Stimme. Diese Stimme, die so überwältigend Drama, Verwundbarkeit und Melodiösität austarieren kann. Großartig verspielter Indie-Pop! "Think about Notwist-alike electronica along with dreamy string arrangements not unlike Sigur Rós or The Album Leaf accompanied by a sad piano and a voice that will please every Bright Eyes or Arcade Fire fan."
http://www.myspace.com/boyomega
PETERBILT - Der Göteborger Singer/Songwriter Martin Lundmark, auch bekannt als Sänger und Bassist der Post-Rocker September Malevolence, ist Peterbilt. Die schönen, fragilen Kompositionen enthalten Geschichten in grauen Schattierungen. Lundmark tourte bereits mit José González oder Sufjan Stevens und wird im November sein Debut veröffentlichen. Songs wie rauhe Diamanten, berühren und erinnern an Gonzáles und Nick Drake.
BLEK LE ROC - Das charmante Trio wird als 'das grösste Versprechen auf eine bessere Pop-Zukunft Münchens' gehandelt! Sie gaben Konzerte von Berlin bis London, sind Dauergäste im Atomic, traten ua mit The Veils, Eight Legs und Of Montreal auf, spielten Festivals wie Tollwood, erhielten begeisterte Kritiken und gehörten nach kurzer Zeit zum Besten der Münchner Indie-Szene! Ihre Klangmelodien, erinnern an Radiohead und Coldplay. BLR sind mehr als ein Geheimtipp!
http://www.myspace.com/blekleroc
THE BOY WHO – Hier liegt viel Gutes im Einfachen! In 'quiet is the new loud'-Manier spielt TBW emotionale Songs ohne Pathos. Als wäre der Schmerz der Schönheit allgegenwärtig, die Ironie der Tristesse selbstverständlich und die Jugend der einzige Ort, an dem man nichts beschönigen muss. Irgendwo zwischen Travis und Nick Drake.
http://www.myspace.com/theboywhosails
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