. . .
Tito & Tarantula@Rockhouse

Tito & Tarantula

Mo., 10. Nov. 2008 20:30 @ Rockhouse , Salzburg

Zur Webseite ...

Informationen











Tito & Tarantula



+ support: Mississippi Mudsharks (USA)



Die Soundtrack- Lieferanten zu Quentin Tarantinos Kultfilm „From Dusk
Till Dawn˜ ähneln auch auf der Bühne jener skurrilen, bizarren Band, die sie im
filmischen Showdown-Platz, darstellen. Ihr pfefferscharfer Mix aus Rock`n`Roll,
Tex Mex, blues-funkigen Latino Sounds, Rhythm & Blues-Grooves und fetzigen
Punkrock ist unschlagbar.


Tito verfügt gleich über drei künstlerische Blutgruppen in seinen Adern –
Schauspielerei, Filmkomposition und Rock’n’Roll und fasste auch in allen dreien
tatsächlich Fuß. Auf vieles, das wir als bedeutsam schätzen, hatte er
entscheidenden Einfluss. Als Punkrock Ende der 70er in L.A. dreckig, drängend
und aufregend war, steckte er mittendrin. In „True Stories˜ von David Byrne
spielte er einen Psychopathen, dessen Lieblingssong „Radiohead˜ sich Jahre
später Thom Yorke & Co als ihren Bandnamen aussuchten. „Desperado˜, „Es war
einmal in Mexiko˜ und „From Dusk Till Dawn˜ von Robert Rodriguez bescherten ihm
seine bekanntesten Rollen; letztere als berühmtes Sprungbrett für Tito &
Tarantula, deren Debüt „Tarantism˜ ein Jahr nach ihrem Auftritt als Hausband der
Bar Titty Twister erschien.
„Back Into The Darkness˜, sein fünftes Album,
klingt so staubtrocken und unprätentiös wie Tito selbst. So klingt „Monsters˜,
als habe sich Josh Homme mit Mark Knopfler in einer Garage getroffen, um einem
Dire-Straits-Song die Klamotten vom Leib zu reißen und Schürfwunden zu
verpassen. Bei „Not Enough˜ leidet er so intensiv wie weiland Joe Cocker zu
Woodstock-Zeiten. Demgegenüber scheppern „Darkness˜ oder „If You Love Me˜ wie
Old-School-Punk, gönnt sich „Come Out Clean” Orgel, Wahwah und Gitarrensolo,
zupft und pfeift sich „Machete˜ wieder in den Titty Twister zurück und trommelt
sich „In My Car˜ fast tribalistisch in Trance.









The Mississippi Mudsharks zelebrieren American Roots Music &
Blues from San Diego
"Grease Punk" nennen sie ihren Sound, ein Mix aus frühem
traditionellem Blues mit Country- und Surfeinflüssen geboten mit einer "fuck
you-attitude". Er wird auch als "Screamin' Jay Hawkins trifft the Cramps"
beschrieben und ist ebenso von Lightnin' Hopkins und John Lee Hooker wie auch
von The Clash und Social Distortion beeinflusst.

  • Keine Einträge vorhanden!

Routenplaner