The Prodigy
Di., 01. Dez. 2009 20:00 @ Olympiahalle Innsbruck , Innsbruck
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Eintritt: VVK: € 42,10
Informationen
The Prodigy
Enter Shikari
Es ist der Sound von THE PRODIGY – die Vermischung der Genres, die Verzerrung der Vergangenheit und die Veränderung der Zukunft. The Prodigy fallen in den gemütlichen Status Quo der Musikwelt ein und bilden einen rotzigen Schandfleck in Englands Traumlandschaft. The Prodigy mit ihrer kurzen und knappen jedoch messerscharfen Absichtserklärung, noch immer Underground, noch immer ihrem eigenen Traum gerecht.
INVADERS MUST DIE ist das fünfte Album einer Band, die als Synonym dafür gilt, urbane Störbilder in das scheinbare Idyll zu transportieren, wie ungebetene Gäste die die Landschaft beschmutzen. Diese Band hat ihren eigenen Trampelpfad geschaffen. Ihr kantiges Debütalbum “Experience” mit seinen psychotischen Revoluzzer Breaks lieferte den Soundtrack zur Acid und Rave Glanzzeit, in einer Phase in der Dancekünstler in der Regel nicht im Albumregal zu finden waren.
Das Nachfolgealbum “Music For The Jilted Generation” bediente sich bei satten, rockigen Gitarrensounds, verband Metal mit kranker Beat-Alchemie und sorgte dafür das die Band die Rockbühnen stürmte in einer Phase in der Dancekünstler nur bei Raves spielen sollten.
Als 1998 “The Fat Of The Land” erschien und die Singles ('Firestarter', 'Breathe', 'Smack My Bitch Up') von MTV in Beschlag genommen wurden eroberten The Prodigy weltweit die Festivals, spielten als Headliner auf den Bühnen, die eigentlich für Rockacts vorgesehen waren und standen wie Götter dort, wo andere presse-freundliche Künstler sich nicht behaupten konnten – Dancekünstler waren bisher nicht eingeladen.
Das erste, was beim Hören von “Invaders Must Die” auffällt ist wie komplett und in sich geschlossen es als Album klingt. Das Album donnert wie die Mutter aller Drogenkicks, lässt sämtliche Haare kräuseln, das Rückrat springen und die Lippen zittern. Aber Achtung: Wir reden hier von keinem Retro Hands-In-The-Air/Wasser-für's-Publikum Nostalgie Trip. Die Stücke sind betankt mit tollwütig knurrenden Punk-Rotz Sound. Das Album zeigt mit jedem Track seine Eckzähne und wird aller höchstwahrscheinlich nach der Hauptschlagader seiner Hörer schnappen und ihnen ihr Wasser klauen und sie dabei auslachen.
“Wir repräsentieren all das, was Großbritannien so großartig macht, und wir sollten den Schutz von Nationalem Eigentum geniessen,” lacht Liam während “Stand Up” langsam ausfadet. Wir sagen, er hat recht!!!
Enter Shikari
Es ist der Sound von THE PRODIGY – die Vermischung der Genres, die Verzerrung der Vergangenheit und die Veränderung der Zukunft. The Prodigy fallen in den gemütlichen Status Quo der Musikwelt ein und bilden einen rotzigen Schandfleck in Englands Traumlandschaft. The Prodigy mit ihrer kurzen und knappen jedoch messerscharfen Absichtserklärung, noch immer Underground, noch immer ihrem eigenen Traum gerecht.
INVADERS MUST DIE ist das fünfte Album einer Band, die als Synonym dafür gilt, urbane Störbilder in das scheinbare Idyll zu transportieren, wie ungebetene Gäste die die Landschaft beschmutzen. Diese Band hat ihren eigenen Trampelpfad geschaffen. Ihr kantiges Debütalbum “Experience” mit seinen psychotischen Revoluzzer Breaks lieferte den Soundtrack zur Acid und Rave Glanzzeit, in einer Phase in der Dancekünstler in der Regel nicht im Albumregal zu finden waren.
Das Nachfolgealbum “Music For The Jilted Generation” bediente sich bei satten, rockigen Gitarrensounds, verband Metal mit kranker Beat-Alchemie und sorgte dafür das die Band die Rockbühnen stürmte in einer Phase in der Dancekünstler nur bei Raves spielen sollten.
Als 1998 “The Fat Of The Land” erschien und die Singles ('Firestarter', 'Breathe', 'Smack My Bitch Up') von MTV in Beschlag genommen wurden eroberten The Prodigy weltweit die Festivals, spielten als Headliner auf den Bühnen, die eigentlich für Rockacts vorgesehen waren und standen wie Götter dort, wo andere presse-freundliche Künstler sich nicht behaupten konnten – Dancekünstler waren bisher nicht eingeladen.
Das erste, was beim Hören von “Invaders Must Die” auffällt ist wie komplett und in sich geschlossen es als Album klingt. Das Album donnert wie die Mutter aller Drogenkicks, lässt sämtliche Haare kräuseln, das Rückrat springen und die Lippen zittern. Aber Achtung: Wir reden hier von keinem Retro Hands-In-The-Air/Wasser-für's-Publikum Nostalgie Trip. Die Stücke sind betankt mit tollwütig knurrenden Punk-Rotz Sound. Das Album zeigt mit jedem Track seine Eckzähne und wird aller höchstwahrscheinlich nach der Hauptschlagader seiner Hörer schnappen und ihnen ihr Wasser klauen und sie dabei auslachen.
“Wir repräsentieren all das, was Großbritannien so großartig macht, und wir sollten den Schutz von Nationalem Eigentum geniessen,” lacht Liam während “Stand Up” langsam ausfadet. Wir sagen, er hat recht!!!
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