The Clem Clempson Band
Mo., 18. Nov. 2013 20:30 @ Rockhouse , Salzburg
Informationen
Ob Jamsession oder Bandprojekt, ob Bob Dylan oder die halbe Besetzung von Black Sabbath: Clem Clempson verstand es schon immer in einzigartigen Ensembles zu brillieren. Jetzt ist er erstmals mit neuer Band im Rockhouse zu hören!
Eigentlich begann alles mit einem Spielzeugpiano und einem kleinen Jungen, der der Verwandtschaft die Kinnlade zu Boden spielte. Als rebellischer Teenager entlockte derselbe der neu erworbenen Gitarre die virtuosesten Töne, seine Rocker-Stimme füllte bald mit Band Bakerloo die ersten Konzertsäle. Ende der 60er Jahre war es dann so weit: Der Bandleader der Bluesrocker „Colloseum“ war so beeindruckt vom Auftritt des jungen Künstlers, dass er Clempson in seine Band holte. Ihr Album „Colloseum Live“ wurde zum Verkaufsschlager und Clem Clempson mit ihm. Eine neue Erfolgswelle aus Hardrock- und Bluesklängen überrollte die Rockwelt, als „Humble Pie“ mit Clempson an der Gitarre in eine neue Stilrichtung steuerte. Als Studiomusiker untermalte der Gitarrenvirtouse die Songs von Größen wie Tom Waits oder Michael Chapman und sogar das Filmbusiness klopfte für die Soundtracks von „Notting Hill“ und „Sweet Home Alabama“ an der Tür des britischen Musikers. Von 1994 bis 2011 stieg Clempson mit Colloseum erneut in den Rock-Olymp auf. Doch trotz göttlicher Alben und ausverkauften Konzertsälen lockte die Solokarriere. 2013 war die Zeit reif: Der neue Bandleader suchte und fand drei musikalische Hochkaräter: Adrian Askew aus der Hamburg Blues Band, Studio Crack Eddie Fillipp und Bassist Reggie Worthy, der bereits bei Stars wie Tina Turner oder Frumpy spielte: Die Clem Clempson Band war geboren. Als Sahnehäubchen gibt es neben Songs aus neuem Album „In The Public Interest“ auch Highlights von Humble Pie und Colloseum zu hören.
http://www.youtube.com/watch?v=o3WB1SskR5M
PS: Clempsons erstes Solo/Band-Album wird zeigen, dass er einen weiteren alten Freund nie vergaß: Dem, 2004 verstorbenen, Colosseum-Saxer Dick Heckstall-Smith widmete Clem einen seiner grandiosen Songs.
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