The Black Dahlia Murder metzeln zwar mit Stil, aber
da entscheidend ist, was hinten herauskommt, säen sie den Tod. Experten
mögen wieder rätseln, wie sehr sie in den zur Zeit grassierenden
Deathcore-Hype passen, oder diesen gar losgetreten haben. Wie auch
immer, das Gemisch aus vertracktem schwedischen Melodic Death Metal und
einigen Tropfen Carcass zündet mehr denn je. Insbesondere bei einer
ihrer, mittlerweile berüchtigten Live-Schlachtplatten.

www.myspace.com/blackdahliamurder

Aborted aus
Belgien wissen, was es heißt, brutalen Death Metal mit technischer
Raffinesse zu spielen. Wer die Band schon mal live erleben durfte weiß,
was da für erbarmungslose Berserker am Werk sind.Seit
1994 lassen sie ihre blutgetränkten Massanmörder-Anekdoten auf ihre
Fans los. Sie veröffentlichten nicht weniger als 8 Studioalben und
tourten u.a. mit Bands wie Immolation, Cannibal Corpse und Suffocation.

www.myspace.com/abortedmetal

The Acacia Strain
sind sowas wie eine Konstante im mittlerweile etwas übersättigten
Metalcore-Genre. Die Amis liefern ein absolutes Brett, daß wie eine
Mischung aus Killswitch Engage zu ihren besten Zeit und den
unerbittlichsten Momenten von Coalesce ankommt. Das Ganze wird dann
zwecks Betonwalze auf die Tanzfläche ausgebreitet.

www.myspace.com/theacaciastrain

Au Backe, schon wieder eine Bombe aus
den USA und diesmal schlägt sie - zum Glück nur musikalisch ein. Das
praktisch seit 18 Monaten durchgehend tourende Death Metal-Monster
trägt den Namen Salt The Wound und kommt aus Cleveland. Fans von The Black Dahlia Murder oder Job For A Cowboy muss man die Band vermutlich nicht mehr näher vorstellen. Blastbeats, eingängige Riffings und sehr variable Vocals, harte und zugleich erfrischende Klänge!

www.myspace.com/saltthewound