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Pat McManus & Delta Moon@Rockhouse

Pat McManus & Delta Moon

Mo., 15. Apr. 2013 20:30 @ Rockhouse , Salzburg

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Endlich wieder ein Rockformat aus Irland das an Rory Gallagher Zeiten anknüpft. Die Pat McManus Band trumpft mit klafterweise Erfahrung und saftigem Blues-Rock. Dazu präsentieren Delta Moon ein köchelndes Southern-Roots-Music-Gebräu das seines Gleichen sucht.

Pat McManus spielte sein erstes Instrument, die Geige, so gut, dass er sehr schnell einer der besten Irland's wurde (All Irland Champion!). Mit 9 entdeckte er die Gitarre und das änderte sein ganzes Leben. Mit seinen Brüdern John am Bass und Tommy am Schlagzeug nahmen sie 8 Platten unter dem Namen Mama's Boys auf. Die Band tourte intensiv in Europa, Amerika und Japan. Sie teilten die Bühne mit Größen wie: Scorpions, Bon Jovi, Jethro Tull, Deep Purple, Thin Lizzy, u.v.m.
Nachdem Pats Bruder Tommy 1994 nach längerer Krankheit starb wurden die Mama's Boys mit beerdigt. Nach der Trauer fiel der Entschluss den verlorenen Bruder in Fortführung der Musik zu ehren. So enstand Celtus, inklusive Vertrag bei Sony, 3 Platten und 5 Jahren Tour u.a. mit Künstlern wie Paul Carrack oder Sheryl Crow.
2003 gründete Pat dann, zurück in Irland, schlussendlich die Pat McManus Band. Die Band tourte häufig in Irland und England, später dann Frankreich, Deutschland und die Schweiz. Es entstanden 2 Live DVDs und 3 Studio-Alben.

Mit der Veröffentlichung ihres siebten Albums „Black Cat Oil“ [2012], bauen Delta Moon den Sound, der ihnen in den letzten Jahren zu großem Erfolg im Studio und auf der Bühne verhalf, weiter aus. Mit einer Live-Show, die den ganz Großen in nichts nachsteht, zerren die doppelten Slide Gitarren Delta Moons den Hörer tief in das Herz des amerikanischen Südens, wo geschmeidiger Mississippi Blues auf grobkörnigen Appalachia Provinz-Twang trifft.
Tom Gray und Mark Johnson lernten sich in einem Musikladen in Atlanta kennen, wo Gray versuchte Johnson eine Dobro aus seinem Kofferraum zu verkaufen. Die Gitarre konnte er nicht an den Mann bringen, aber Telefonnummern wurden getauscht und bald spielten sie schon zusammen in den Coffee Shops und Barbecue Joints Atlantas. Der Name Delta Moon kam Johnson dann bei einer Pilgerfahrt zu Muddy Waters Hütte in der Nähe von Clarksdale, Mississippi.
Der Rest ist Geschichte. Ein paar Gigs in Nightclubs und bei Festivals im Süden und der Kaminsims begann sich mit Auszeichnungen zu füllen, unter anderem Gewinner der International Blues Challenge in Memphis 2003. Dann Touren quer durch die USA, dann Kanada und schließlich Europa. Das Lineup wurde durch Bassist Franher Joseph und Drummer Marlon Patton erweitert und steht bis heute so.

www.patmcmanus.co.uk
www.deltamoon.com

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