Mein Kampf
Di., 18. Nov. 2008 19:30 @ Theater in der Josefstadt , Wien
Informationen
George Tabori
Mein Kampf
Premiere: 29. Mai 2008
Spieldauer: ca. 2 Stunden 45 Minuten, eine Pause
Regie
Peter Wittenberg
Bühnenbild
Nina von Mechow
Kostüme
Svenja Gassen
Musik
Stanko Juzbašić
Filmanimation
Holger Lippmann, Alekos Hofstetter
Herzl
Karl Markovics
Lobkowitz
Fritz Muliar
Hitler
Florian Teichtmeister
Gretchen
Hilde Dalik
Frau Tod
Tatja Seibt
Himmlischst
Alexander Waechter
George Taboris Stück
Mein Kampf spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft. Im Männerwohnheim in der Wiener Blutgasse mietet sich der junge Maler Adolf
Hitler ein, der seine Studien an der Wiener Kunstakademie zu verfeinern sucht. Er trifft dort auf
den jüdischen Buchhändler Schlomo Herzl, der sich mütterlich sorgend um den unerfahrenen Provinzler
zu kümmern beginnt.
Mein Kampf beschäftigt sich in komödienhafter Form mit dem Trauma der Shoah. Das von
einer Fülle an Bezügen, Anspielungen, Symbolen und Zitaten durchzogene Stück ist eine Variation
über Taboris Lebensthema: die Auseinandersetzung mit dem, was er den "Fluch, seinen Feind zu
verstehen" genannt hat.
Mein Kampf
Premiere: 29. Mai 2008
Spieldauer: ca. 2 Stunden 45 Minuten, eine Pause
Regie
Peter Wittenberg
Bühnenbild
Nina von Mechow
Kostüme
Svenja Gassen
Musik
Stanko Juzbašić
Filmanimation
Holger Lippmann, Alekos Hofstetter
Herzl
Karl Markovics
Lobkowitz
Fritz Muliar
Hitler
Florian Teichtmeister
Gretchen
Hilde Dalik
Frau Tod
Tatja Seibt
Himmlischst
Alexander Waechter
George Taboris Stück
Mein Kampf spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, vor der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft. Im Männerwohnheim in der Wiener Blutgasse mietet sich der junge Maler Adolf
Hitler ein, der seine Studien an der Wiener Kunstakademie zu verfeinern sucht. Er trifft dort auf
den jüdischen Buchhändler Schlomo Herzl, der sich mütterlich sorgend um den unerfahrenen Provinzler
zu kümmern beginnt.
Mein Kampf beschäftigt sich in komödienhafter Form mit dem Trauma der Shoah. Das von
einer Fülle an Bezügen, Anspielungen, Symbolen und Zitaten durchzogene Stück ist eine Variation
über Taboris Lebensthema: die Auseinandersetzung mit dem, was er den "Fluch, seinen Feind zu
verstehen" genannt hat.
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