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Lützenkirchen@Yum Yum - Club

Lützenkirchen

Fr., 18. Dez. 2009 20:00 @ Yum Yum - Club , Amstetten

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Eintritt: VVK: € 7,-(in der yum-yum lounge) / AK: € 9,-

Informationen

» LÜTZENKIRCHEN (GER)

http://www.myspace.com/luetzenkirchen



» PADRE EL FERENCO

EmE / Empire / Rave on Snow

http://www.myspace.com/padreelferenco



» GIANLUCA

STP Productions / Hypnotic / Beatpatrol / Empire

http://www.myspace.com/djgianlucadj



» MARKOFONO

Vinylauslese / Elektroschok

http://www.myspace.com/markofono



» DJ MAN.FREDDO

yum yum resident
Tobias Lützenkirchen ist ein deutscher Produzent und DJ im Bereich der elektronischen Tanzmusik. Er ist väterlicherseits kubanischer Abstammung.



Sein erster Track unter eigenem Namen erschien August 2005 auf dem Sampler Nature One 2005 - Mission to Future. Gemeinsam mit John Acquaviva gelang der Track Zombie im Jahr 2008 auf die Best-Selling-MP3 List des Online-Musicstores beatport.



Sein Sound zeichnet sich dadurch aus, dass er unterschiedliche Elemente aus Techno, House, Trance und Rave miteinander vereint, ohne sich eindeutig in ein Genre einzuordnen.[2] Er selbst bezeichnet seinen Stil mit Neo- oder Newschool-Techno.



2006 gründete er das Label Tabula Raza mit Unterstützung des Systematic-Labelmanager Marc Romboy. Im gleichen Jahr erschien die Remix-EP von Yello – Oh Yeah Oh Six mit Remixen von Booka Shade, Huntemann und Lützenkirchen. Im Jahr 2007 folgte sein Label Platform B, eine Tochter des Labels Great Stuff Recordings, unter dem er auch Bekanntheit innerhalb seiner präferierten Musikszene erlangte.



Bekannt wurde Tobias Lützenkirchen vor allem durch den Track 3 Tage wach, welcher 2008 auf dem Label Stil vor Talent erschien. Er gelangte in den DCC (Deutsche Club Charts) sowie in den ODC (Official Dance Charts) jeweils auf Platz 1. Zusätzlich erschien ein Musikvideo und eine Remix-Version von Scooter. Der Track löste zum Teil kontroverse Diskussionen aus, der Spiegel bezeichnete den Track sogar als Drogenhymne. [3] Lützenkirchen erwähnt dazu in seinem Blog, dass die Hörer den Track nicht allzu ernst nehmen sollen. Schon gar nicht sollte dieser Track als ein Aufruf zum Drogenkonsum verstanden werden.

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