2006 war ein großes Jahr für die kleine Christina Klein. Mit 15 Jahren begann ihre Karriere als LaFee. Mit frechen Texten und rockigen Riffs verzauberte sie die Charts. Zwei Jahre später gewinnt sie märchenhaft viele Auszeichnungen: Beim ECHO räumte sie schon so richtig ab und auch für den COMET winken mehrere Nominierungen.

LaFee weiß aber nicht nur mit ihren unbarmherzig ehrlichen und frechen Songs zu begeistern, sondern auch durch ihr ausgeprägtes Faible für Fairytales und Fantasy. In dem Videoclip zu „Prinzesschen“ wird mit Motiven aus Schneewittchen und Harry Potter gespielt, LaFee selbst taucht als schwarzer Engel auf. Dabei ist das Mädchen mit dem märchenhaften Künstlerpseudonym eigentlich erfrischend unkompliziert und sehr direkt. Die Sujets ihrer Songs spiegeln alle möglichen Befindlichkeiten und Lebenssituationen wider, mit denen sich die Jugend von heute konfrontiert sieht. Brennpunkte einer Generation unter dem Brennglas der Popmusik. Und das Beste: LaFee und ihre Band rocken auf dem Debütalbum wie Hölle, als wollten sie die Temperaturen dieses heißen Sommers noch weiter in die Höhe treiben. Auch uns werden sie noch im November dieses Jahres in der Wiener Arena gehörig einheizen, daher Karten schnell sichern.
Um Ihren Kindern und Ihnen einen unbeschwerten Konzertbesuch zu ermöglichen, wird die Lautstärke bei LaFee leiser sein, als bei normalen Pop-Konzerten, und vorort wird auf Wunsch zusätzlich Gehörschutz gratis zur Verfügung gestellt.