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 Lachen hilft! - Benefizgala fürs Integrationshaus - mit Josef Hader, Lukas Resetarits und Mercedes Echerer & Konstanze Breitebn@Stadtsaal Wien

Lachen hilft! - Benefizgala fürs Integrationshaus - mit Josef Hader, Lukas Resetarits und Mercedes Echerer & Konstanze Breitebn

So., 01. Mai. 2016 20:00 @ Stadtsaal Wien , Wien

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Eintritt: VVK: 39,50 / AK: 44,40

Informationen


Am 1. Mai treten wieder eine Anzahl der bekanntesten österreichischen KabarettistInnen zugunsten des Integrationshauses auf. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt ausschließlich dem Integrationshaus zugute.

Bei Josef Hader dürfen wir einfach wikipedia zitieren: „Josef Hader (* 14. Februar 1962 in Waldhausen im Strudengau, Oberösterreich) ist ein österreichischer Kabarettist, Schauspieler und Autor. Seit seinem Durchbruch in den 1980er Jahren ist Hader einer der bekanntesten und populärsten Kabarettisten des Landes, der auch als Hauptdarsteller und Drehbuchautor für einige der erfolgreichsten österreichischen Filmproduktionen mitverantwortlich war.“ Ergänzend aus seiner eigenen Biografie: „Ab 2004 fährt Josef Hader mit seinem Programm ‚Hader muss weg‘ herum. In Halle war er damit noch nicht.“

In der Biografie von Lukas Resetarits steht zum Jahr 1965: Matura in Wien, anschließend Psychologie- und Philosophiestudium in Wien, daneben und danach Rocksänger, Bauhilfsarbeiter und schließlich Gammler. Und 2016? In seinem 25. Programm „Schmäh“ befasst sich Lukas Resetarits mit den vielfältigen Bedeutungen und Ausformungen des Phänomens. Schmäh als Betrug: Wer packt uns mit dem Schmäh? Werbung, Marketing und Politik (= Werbung und Marketing)? Die Medien von Print bis Online? Vom tiefsten Gratis-Boulevard bis zur diffamierenden Website werden dubioseste G’schichteln ’druckt, deren Wahrheitsgehalt gegen Null geht und die, abgesehen von den enthaltenen Schmähungen, weitestgehend schmähfrei sind.

Mercedes Echerer & Konstanze Breitebner sind Franzi und Rosa. Zwei Schauspielerinnen, Kolleginnen, Konkurrentinnen. Und trotzdem Freundinnen. Nach tüdeldü Jahren immer noch. Sagen sie jedenfalls. Aber wenn man an einem Vorsprechen teilnimmt - „Nächste bitte!“ - wenn es letztlich um Alles oder Nichts geht, um die Hauptrolle, um die Gage, um das Leben selbst (oder vielmehr ums Überleben), dann sieht man ganz schnell, ob Konkurrenz und Freundschaft sich wirklich so gut vertragen.

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