HOUZTEKK Headquaters
Sa., 15. Mär. 2008 20:00 @ Nöfas , Wels
Informationen
» M-fx
(Urbanartforms, Pixelache Helsinki)
»
Uciel
(Elektromotor, Soundframe)
» Ned Rise
(Flex Wien, FM4)
»
Nutrasweet
(Badeschiff Wien, Susi Klub)
video:
» Vj Bildwerk
(Eye:con Wien)
die wiederkehrende eventreihe der houztekkheadquarters
diesmal wieder mit visueller unterstützung der bildwerk jungs
audio:
M-fx
(Urbanartforms, Pixelache Helsinki)
M-fx´s DJ-Karriere begann vor mehr als zwölf Jahren im heimischen Oberösterreich. Ebenso lange ist er als Veranstalter tätig. Er ist Mitbegründer des „Houztekk Soundsystem“ auf deren Konto etablierte Events wie „Elektromotor“, „Direktantrieb“ oder das „Houztekk Festival“ zu verbuchen sind.
Die musikalischen Wurzeln von M-fx finden sich irgendwo zwischen Acid, Minimal und Detroit. Die Zuordnung zu einem bestimmten Genre fällt auch heute noch nicht leicht. M-fx lässt sich nicht in vorgefertigte Kategorien stecken, ist schwer greifbar.
Genau das aber macht die Sache interessant: Man weiß nie genau was einen erwarten wird. Minimal trifft Elektro und flirtet mit Tech. Anflüge von Verspieltheit enden in markanter Geradlinigkeit, werden aufgebrochen von unerwarteten Cuts um wie ein Wirbelsturm plötzlich die Richtung zu ändern um dort wieder aufzutauchen wo man es am wenigsten erwartet. Verschiedenste Musikrichtungen werden virtuos gemischt und bilden so nie eintönig werdende Klangwelten. M-fx definiert sich durch einen eigenen, keinen fixen Regeln folgenden Style. Das macht ihn interessant und unverkennbar. Egal ob Warm up oder Headliner, durch sein Gespür für sein Publikum ist M-fx vielseitig einsetzbar.
M-fx Passion ist die Musik. Und das ist nicht zu überhören.
Uciel
(Elektromotor, Soundframe)
Bereits im Alter von zwölf Jahren begann Uciel sich intensiv mit Musik auseinander zu setzen. Bevorzugt beschäftigte er sich damals mit Heavy Metal und Rock. Sepultura, Nirvana und Co. wurden später ersetzt durch neuere Klänge: Die Zeit des 80er Synthie Pop war angebrochen. Nun waren es Bands wie Depeche Mode, Erasure oder Human League, die Uciel musikalisch nachhaltig beeinflussten. Anfang 1994 folgten erste Gehversuche als DJ. Zwei Jahre Später begann er schließlich seine Leidenschaft zur Profession zu machen. Über die folgenden Jahre entwickelte er nun den für ihn so charakteristischen Sound: Minimal, experimentell. Ab und an gewürzt mit etwas Rock. Unkonventionell der Aufbau seiner Sets. Melancholie trifft auf wilde Zerfetztheit. Minimalsound geht gewagte Allianzen ein mit wuchtigen, detroitartigen Soundgebilden.
Ned Rise
(Flex Wien, FM4)
umtriebiger musiker und produzent aus dem houztekkgefilde, mit dem gewissen etwas in der musik.
Nutrasweet
(Badeschiff Wien, Susi Klub)
Ursprünglich ein Kind des Rock'n'Rolls, kam der gebürtige Oberösterreicher Mitte der 90iger Jahre zur elektronischen Musik. Anfänglich geprägt von der Dub und Downbeat Welle, die damals ganz Mitteleuropa in Ihren Bann gezogen hatte, begann für Ihn eine musikalische Reise, dessen Ende noch lange nicht erreicht ist.
1999 erfolgte der Umzug nach Wien, und der erste selbstveranstaltet Klub, dessen Kernelemente neben Hip Hop und Soul auch Broken Beats waren, noch lange bevor diese Welle aus UK auf das Festland überschwappte.
Schwer beeindruckt durch die Musik aus Detroit und Deutschland, begann sich sein Musikstil in diese Richtung zu Entwickeln. Seine DJ-Sets sind stets deep und tanzbar. Sein Sound ist treibend aber nie brachial. Die optimale Symbiose für Kopf und Beine. Deep pulsierende Musik für die dunkelsten Ecken des Clubs.
video:
Vj Bildwerk
(Eye:con Wien)
Bildwerk, erst 2006 gegruendet, ist ein VJ-Duo, bestehend aus den Bruedern Benjamin und Leonard Pokropek. Eine aussergewoehnliche Mischung aus optischen Alltagsrhythmen an verschiedensten Schauplaetzen, abstrakten Animationen und Farben ist der Versuch, das Ergebnis einer Bildwerk-Visualisierung zu beschreiben. Als Rohstoff dafür dienen "selbsterlegtes" Bildmaterial, genauso wie Vintage-Movies oder die vielfaeltigen Moeglichkeiten von Animations- und Grafiksoftware.
(Urbanartforms, Pixelache Helsinki)
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Uciel
(Elektromotor, Soundframe)
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(Flex Wien, FM4)
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Nutrasweet
(Badeschiff Wien, Susi Klub)
video:
» Vj Bildwerk
(Eye:con Wien)
die wiederkehrende eventreihe der houztekkheadquarters
diesmal wieder mit visueller unterstützung der bildwerk jungs
audio:
M-fx
(Urbanartforms, Pixelache Helsinki)
M-fx´s DJ-Karriere begann vor mehr als zwölf Jahren im heimischen Oberösterreich. Ebenso lange ist er als Veranstalter tätig. Er ist Mitbegründer des „Houztekk Soundsystem“ auf deren Konto etablierte Events wie „Elektromotor“, „Direktantrieb“ oder das „Houztekk Festival“ zu verbuchen sind.
Die musikalischen Wurzeln von M-fx finden sich irgendwo zwischen Acid, Minimal und Detroit. Die Zuordnung zu einem bestimmten Genre fällt auch heute noch nicht leicht. M-fx lässt sich nicht in vorgefertigte Kategorien stecken, ist schwer greifbar.
Genau das aber macht die Sache interessant: Man weiß nie genau was einen erwarten wird. Minimal trifft Elektro und flirtet mit Tech. Anflüge von Verspieltheit enden in markanter Geradlinigkeit, werden aufgebrochen von unerwarteten Cuts um wie ein Wirbelsturm plötzlich die Richtung zu ändern um dort wieder aufzutauchen wo man es am wenigsten erwartet. Verschiedenste Musikrichtungen werden virtuos gemischt und bilden so nie eintönig werdende Klangwelten. M-fx definiert sich durch einen eigenen, keinen fixen Regeln folgenden Style. Das macht ihn interessant und unverkennbar. Egal ob Warm up oder Headliner, durch sein Gespür für sein Publikum ist M-fx vielseitig einsetzbar.
M-fx Passion ist die Musik. Und das ist nicht zu überhören.
Uciel
(Elektromotor, Soundframe)
Bereits im Alter von zwölf Jahren begann Uciel sich intensiv mit Musik auseinander zu setzen. Bevorzugt beschäftigte er sich damals mit Heavy Metal und Rock. Sepultura, Nirvana und Co. wurden später ersetzt durch neuere Klänge: Die Zeit des 80er Synthie Pop war angebrochen. Nun waren es Bands wie Depeche Mode, Erasure oder Human League, die Uciel musikalisch nachhaltig beeinflussten. Anfang 1994 folgten erste Gehversuche als DJ. Zwei Jahre Später begann er schließlich seine Leidenschaft zur Profession zu machen. Über die folgenden Jahre entwickelte er nun den für ihn so charakteristischen Sound: Minimal, experimentell. Ab und an gewürzt mit etwas Rock. Unkonventionell der Aufbau seiner Sets. Melancholie trifft auf wilde Zerfetztheit. Minimalsound geht gewagte Allianzen ein mit wuchtigen, detroitartigen Soundgebilden.
Ned Rise
(Flex Wien, FM4)
umtriebiger musiker und produzent aus dem houztekkgefilde, mit dem gewissen etwas in der musik.
Nutrasweet
(Badeschiff Wien, Susi Klub)
Ursprünglich ein Kind des Rock'n'Rolls, kam der gebürtige Oberösterreicher Mitte der 90iger Jahre zur elektronischen Musik. Anfänglich geprägt von der Dub und Downbeat Welle, die damals ganz Mitteleuropa in Ihren Bann gezogen hatte, begann für Ihn eine musikalische Reise, dessen Ende noch lange nicht erreicht ist.
1999 erfolgte der Umzug nach Wien, und der erste selbstveranstaltet Klub, dessen Kernelemente neben Hip Hop und Soul auch Broken Beats waren, noch lange bevor diese Welle aus UK auf das Festland überschwappte.
Schwer beeindruckt durch die Musik aus Detroit und Deutschland, begann sich sein Musikstil in diese Richtung zu Entwickeln. Seine DJ-Sets sind stets deep und tanzbar. Sein Sound ist treibend aber nie brachial. Die optimale Symbiose für Kopf und Beine. Deep pulsierende Musik für die dunkelsten Ecken des Clubs.
video:
Vj Bildwerk
(Eye:con Wien)
Bildwerk, erst 2006 gegruendet, ist ein VJ-Duo, bestehend aus den Bruedern Benjamin und Leonard Pokropek. Eine aussergewoehnliche Mischung aus optischen Alltagsrhythmen an verschiedensten Schauplaetzen, abstrakten Animationen und Farben ist der Versuch, das Ergebnis einer Bildwerk-Visualisierung zu beschreiben. Als Rohstoff dafür dienen "selbsterlegtes" Bildmaterial, genauso wie Vintage-Movies oder die vielfaeltigen Moeglichkeiten von Animations- und Grafiksoftware.
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