Heisskalt (D) + Marathonmann (D)
So., 10. Mär. 2013 21:00 @ B72 , Wien - Josefstadt
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Eintritt: VVK: € 8,- / AK: € 10,-
- 1 x 2 Freikarten wurden bereits verlost!
Freikarten
Informationen
Heisskalt sind nicht wirklich anders. Aber besser. Vier Hardcore-Jungs, die harten Deutschrock mit dezentem Pop-Appeal machen und sich den Arsch abspielen. Mit Erfolg, beweist die stetig wachsende Fangemeinde, die gar nicht anders kann als sich nach den energischen und schweißtreibenden Live-Shows der Band sofort zu verlieben und zu vermehren. Das ist wie mit einem Mustache. Keine Chance. Geiler Bart.
Link: www.heisskaltmusik.de/
MARATHONMANN
„Menschen gehen so dahin...“
Bedenkt man, dass MARATHONMANN erst seit Anfang 2012 als Band unterwegs ist, dürfen sie mit Stolz auf die vergangenen Monate zurück blicken. Mit „Die Stadt gehört den Besten“ schreiben MARATHONMANN ihren ersten Hit (den sie übrigens für „Holzschwert“ noch einmal neu aufgenommen haben) und veröffentlichen ihn als Video und Single/EP über das befreundete Heimatstadt-Label Let it Burn Records. Im Sommer spielten sie als Opener für den Chartstürmer Casper, und gingen nicht nur auf Tour mit Comeback Kid, sondern marschierten auch selbstbewusst auf den ersten Festivals ein. Im Oktober folgte eine weitere Tour mit den kanadischen Living With Lions und das Ende des Jahres 2012 feierten MARATHONMANN stilecht im Rahmen der grandiosen Jahresabschluss-Show der Donots. Zwischendurch purzelten sie als Schrankband bei neoParadise auf ZDF neo aus dem Schrank.
„Weißt du was Träume sind? Oder träumst Du gar nicht mehr?“
MARATHONMANN leben ihren Traum und arbeiten zielstrebig daran, dass es nicht alleine beim Träumen bleibt, denn sie möchten hoch hinaus. Das ist auch der Grund, warum sie so sind, wie sie sind: Ehrgeizig, selbstbewusst und ein bisschen ungestüm. Allen voran sind MARATHONMANN aber eines: Echt. Eine Eigenschaft, die sie von manch anderem Künstler absetzt und die man auch nicht planen oder konstruieren kann.
„Das Lied beinhaltet die Fragen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, alles aufzugeben. Bis wann ist man bereit, zu kämpfen?“
Mit der Erklärung des Titeltracks fassen MARATHONMANN zusammen, worum es auf „Holzschwert“ geht: Mit nichts als einem Holzschwert bewaffnet und ohne Furcht den eigenen Träumen zu folgen. Eine Weltanschauung, die uns allen aus Kindheitstagen bekannt vorkommt, die manche im Erwachsenenalter leider verloren haben, während andere sie weiter im Herzen tragen.
Einen Teil des Weges wurden MARATHONMANN von einer Reihe von Menschen begleitet, die ihre Attitüde teilen: Robin Völkert produzierte „Holzschwert“ zusammen mit der Band in der Tonmeisterei in Oldenburg. In der Zeit schauten diverse Sänger im Studio vorbei, um Gastvocals für verschiedene Songs aufzunehmen, als da wären Tom Mischok von Adolar für „Räume“, Richard Meyer von KMPFSPRT für „In den Trümmern deine Sätze“ und Guido Knollmann von den Donots für „Wir sind immer noch hier“.
„Das Gewehr geladen in der starken Hand zieht der Ritter ohne Rüstung durch das wilde Land.“
„Jeder solle es hören... JEDER!“, so Michi (Sänger / Bassist) über „Holzschwert“. Um diesen kühnen Plan in die Tat umzusetzen, füllen MARATHONMANN ihren Kalender mit Shows und Tourneen. Im März touren sie deshalb zusammen mit Heisskalt durch die Clubs, bevor direkt im Anschluss die Hallen zusammen mit Itchy Poopzkids auf dem Programm stehen. Für den Sommer sind bereits die ersten Festivals bestätigt und auch den Herbst und Winter wollen MARATHONMANN keinesfalls zu Hause auf der Couch verbringen
Gäbe es einen Satz, auf den sich die Band als ihr Glaubensbekenntnis einigen müsste, dann fiel ihre Wahl auf:
„Als Du damals mit den Freunden auf den Klippen standest und euch die Welt zu Füssen lag und es nur die eine Sache gab...“
Jetzt oder nie – es gibt keinen besseren Augenblick.
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