Gustav & Band
Fr., 26. Sep. 2008 20:00 @ Alter Schl8hof , Wels
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Eintritt: VVK: € 10,- / AK: € 12,-
Informationen
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ROSALIE & JAKOB
eva jantschitsch alias gustav balanciert jetzt im trioformat virtuos
zwischen pop, kunst und politik. gustav hat mit „rettet die wale“ ein
erstes album vorgelegt, das einem mit seiner mischung aus
kunstfertigkeit und eigensinn, naiver schönheit und reflektiertheit die
sinne rauben konnte.
mit „verlass die stadt“ hat sich gustav samt band erfolgreich in die
höchsten sphären aktueller österreichischer popmusik katapultiert.
verlass die stadt steht im zeichen solcher scheinbarer widersprüche,
düstere texte und trostmomente, wohlklang und krach reiben sich auf
schönste aneinander. im grandiosen, im zentrum der platte stehenden
„alles renkt sich wieder ein“ unterläuft gustav einen kitschigen
refrain („lass den kopf nicht hängen, sweetheart / es wird alles wieder
schön / halt die ohren steif, my darling / und unser glück wird in
erfüllung gehen“) und ein ganzes blasmusik-orchester mit grausigen
textpassagen über den tod und weinende kinder. das ist weder schlager
noch anti-schlager, sondern beides in einem: eine höhere wahrheit.
„rosalie und jakob“ kommt aus münchen und liefern einen sympathischen
sound zwischen coco rosie und new waveigen-klängen: „die schreiben
lieder, die man sich an die wand hängen könnte, um sie anzuschauen,
wenn man deprimiert ist, oder um fröhlich zu sein oder einfach auch
nur, wenn man keine lust hat, die katze zu füttern.“
ROSALIE & JAKOB
eva jantschitsch alias gustav balanciert jetzt im trioformat virtuos
zwischen pop, kunst und politik. gustav hat mit „rettet die wale“ ein
erstes album vorgelegt, das einem mit seiner mischung aus
kunstfertigkeit und eigensinn, naiver schönheit und reflektiertheit die
sinne rauben konnte.
mit „verlass die stadt“ hat sich gustav samt band erfolgreich in die
höchsten sphären aktueller österreichischer popmusik katapultiert.
verlass die stadt steht im zeichen solcher scheinbarer widersprüche,
düstere texte und trostmomente, wohlklang und krach reiben sich auf
schönste aneinander. im grandiosen, im zentrum der platte stehenden
„alles renkt sich wieder ein“ unterläuft gustav einen kitschigen
refrain („lass den kopf nicht hängen, sweetheart / es wird alles wieder
schön / halt die ohren steif, my darling / und unser glück wird in
erfüllung gehen“) und ein ganzes blasmusik-orchester mit grausigen
textpassagen über den tod und weinende kinder. das ist weder schlager
noch anti-schlager, sondern beides in einem: eine höhere wahrheit.
„rosalie und jakob“ kommt aus münchen und liefern einen sympathischen
sound zwischen coco rosie und new waveigen-klängen: „die schreiben
lieder, die man sich an die wand hängen könnte, um sie anzuschauen,
wenn man deprimiert ist, oder um fröhlich zu sein oder einfach auch
nur, wenn man keine lust hat, die katze zu füttern.“
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