Ein Treffen der Musikergenerationen, die doch eines gemeinsam haben:
Die Liebe zu ehrlicher handgemachter Musik!

THE TIMES reloaded:
Über viele Jahre haben wir für unser Publikum Musik gemacht. Wir sind quer durch das Land gezogen, und haben bei unzähligen Festl'n mitgewirkt, aber irgendeinmal waren berufliche, private und musikalische Dinge nicht mehr miteinander vereinbar, so dass das musikalische Aus mit öffentlichen Auftritten nur die logische Konsequenz war, so Leid es uns auch tat. Aber die Liebe zur Musik, speziell zur Musik der 50-, 60- und 70-Jahre, blieb bestehen.
Viele Jahre vergingen, das musikalische Interesse verblieb.
Und dann trafen wir uns wieder. Wir machten "Hausmusik", die uns gefiel. Wir mussten keine musikalischen Abstriche hinsichtlich der Auswahl der Musikstücke machen, wir spielten "unsere" Musik für uns.
Da natürlich viele unserer ehemaligen Fans und Freunde auch gerne hören wollten, ob's die "Alten" noch bringen, wollen wir auch einmal wieder gemeinsam die Musik erleben, die für Jahre unser Leben bestimmt hat. Mit Musik, die heute nicht mehr von DJ's und coolen Boygroups "performt" wird, die aber noch jeder im Ohr hat.
Wir werden auch weiterhin unsere "Hausmusik" zu unserem eigenen Vergnügen spielen, wenn auch nicht vor breitem Publikum. Und fallweise können unsere Freunde dabei sein, so ferne sie dieselbe Musik mögen.
Und auf keinen Fall wollen wir hören "zu laut.. " Wer die Musik von damals nicht mehr aushält, der ist halt schon zu alt ...oder er kann sich nicht mehr erinnern.


DIE VERWEGENEN:
Deutsche Texte inhaltlich auf dem Punkt, die Musik eine authentische und absolut eigenständige Mischung aus Rock, Blues und Funk. Dafür stehen "Die Verwegenen" und der Name ist Programm.

Sie lassen sich nicht erlauben, was Ihnen sowieso keiner verbieten kann! Und dass Lyrics nicht immer "lala" sein müssen und deftige Messages am besten mit einem musikalischen Arschtritt serviert werden ist für sie fix.

KOPF IM SOUND:
"Griaß eich, wir sind Kopf im Sound", sagt der Michael zu den Leuten, wenn er auf die Bühne geht.
Ob die jetzt groß ist oder nicht ist unwichtig, weil's im Beisl genauso gut geht wie beim Stadfest oder im Theater.

Die vor nicht allzu langer Zeit im Kremstal entstandene Besetzung mit Gesang, zwei Gitarren, Bass, Drums und Backroundgesang mag etwas klassisch wirken, der Sound jedoch ist frisch wie ein Achterl beim Heurigen. Und weil man bei den Mundarttexten auch noch versteht worums geht, lässt sich selbiges umso gemütlicher genießen.


Karten: www.spinnerei.at oder bei den Bands
VVK 10/8 und Abendkassa 12/10