F***Off : KAP Bambino - Live!
Fr., 17. Sep. 2010 23:30 @ Icon Berlin , Berlin
Informationen
» Kap Bambino (WWLKO/Because/UK)
» Marvin Suggs (Duscholux/Oye Records/D)
» Pat Ferry (Audiotrucs/D)
KAP BAMBINO: irgendwas zwischen Digital-Grunge, Elektro und Punk.
Caroline Martial und Orion Bouvier. Zwei Namen, die mit Sicherheit nicht vorausahnen lassen, welch rasenden Elektro diese zwei jungen Leute aus Bordeaux seit 2001 praktizieren. Wenn sie sich in Khima France und GroupGris verwandeln, bilden sie das Duo Kap Bambino, das sich irgendwo zwischen Digital-Grunge, Elektro und Punk ziemlich wohl fühlt. Das französische Team weit ab jeglicher Formatierung hat sich lange im Underground-Milieu bewegt, spielte inzwischen aber auf Festivals wie dem ZXZW in den Niederlanden oder dem britischen Dot to Dot Festival und mit Künstlern wie Felix Kubin, DAT Politics, These New Puritans, Late of the Pier und Patric Catani. Mit ihrem dritten Album, ihrem Major-Debüt „Blacklist“, kommt diese Formation etwas trashiger, wilder und böser daher als so manch andere Band aus Frankreich. Bekannt für Martials punkig-expressive Gesangseinlagen und Bouviers krachende Synthie-Salven bestechen vor allem ihre Live-Performances, bei denen sie ein wahres musikalisches Inferno entzünden. Kap Bambino brauchen weder Gitarren, noch Schlagzeuge, noch irgendwie anders geartete analoge Instrumente, um ihren schneidend verzerrten und unglaublich energetischen Sound zu erzeugen. Ausgehend von Bands wie Suicide oder Nirvana, kreieren sie mit Samplern, Synthesizern und Software-Modulen ihr ganz eigenes musikalisches Manifest: Eine totale Befreiung im Namen der Liebe, ein Hinter-sich-lassen all dessen, was Grenzen zieht. „Klingt vielleicht etwas cheesy“, grinst Sängerin Caroline Martial dazu, „aber alles, was wir tun, machen wir, als wär’s das letzte Mal. Jede Show ist wie die allerletzte, und bei jedem Song, den wir aufnehmen, ist es dasselbe. Wenn wir ein Flugzeug besteigen, gehen wir davon aus, dass es abstürzt. Das macht unsere Musik zu dem, was sie ist.” Es ist fast ein Wunder, dass sich aus der Elektropunk-Attacke immer wieder Melodien herausschälen, aber sie sind da, klar und erkennbar transportiert von einer elektronischen Dampfhammerwalze.
http://www.myspace.com/kapbambino
http://www.myspace.com/marvinsuggs
» Marvin Suggs (Duscholux/Oye Records/D)
» Pat Ferry (Audiotrucs/D)
KAP BAMBINO: irgendwas zwischen Digital-Grunge, Elektro und Punk.
Caroline Martial und Orion Bouvier. Zwei Namen, die mit Sicherheit nicht vorausahnen lassen, welch rasenden Elektro diese zwei jungen Leute aus Bordeaux seit 2001 praktizieren. Wenn sie sich in Khima France und GroupGris verwandeln, bilden sie das Duo Kap Bambino, das sich irgendwo zwischen Digital-Grunge, Elektro und Punk ziemlich wohl fühlt. Das französische Team weit ab jeglicher Formatierung hat sich lange im Underground-Milieu bewegt, spielte inzwischen aber auf Festivals wie dem ZXZW in den Niederlanden oder dem britischen Dot to Dot Festival und mit Künstlern wie Felix Kubin, DAT Politics, These New Puritans, Late of the Pier und Patric Catani. Mit ihrem dritten Album, ihrem Major-Debüt „Blacklist“, kommt diese Formation etwas trashiger, wilder und böser daher als so manch andere Band aus Frankreich. Bekannt für Martials punkig-expressive Gesangseinlagen und Bouviers krachende Synthie-Salven bestechen vor allem ihre Live-Performances, bei denen sie ein wahres musikalisches Inferno entzünden. Kap Bambino brauchen weder Gitarren, noch Schlagzeuge, noch irgendwie anders geartete analoge Instrumente, um ihren schneidend verzerrten und unglaublich energetischen Sound zu erzeugen. Ausgehend von Bands wie Suicide oder Nirvana, kreieren sie mit Samplern, Synthesizern und Software-Modulen ihr ganz eigenes musikalisches Manifest: Eine totale Befreiung im Namen der Liebe, ein Hinter-sich-lassen all dessen, was Grenzen zieht. „Klingt vielleicht etwas cheesy“, grinst Sängerin Caroline Martial dazu, „aber alles, was wir tun, machen wir, als wär’s das letzte Mal. Jede Show ist wie die allerletzte, und bei jedem Song, den wir aufnehmen, ist es dasselbe. Wenn wir ein Flugzeug besteigen, gehen wir davon aus, dass es abstürzt. Das macht unsere Musik zu dem, was sie ist.” Es ist fast ein Wunder, dass sich aus der Elektropunk-Attacke immer wieder Melodien herausschälen, aber sie sind da, klar und erkennbar transportiert von einer elektronischen Dampfhammerwalze.
http://www.myspace.com/kapbambino
http://www.myspace.com/marvinsuggs
- Keine Einträge vorhanden!