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Der Eifersüchtige und seine Witwe@Stadttheater Bruck/Leitha

Der Eifersüchtige und seine Witwe

Fr., 13. Okt. 2023 19:30 @ Stadttheater Bruck/Leitha , Gemeinde Bruck an der Leitha

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Eintritt: VVK: 20 / AK: 22

Informationen


Der Eifersüchtige und seine Witwe
komische Oper von Nicola de Giosa

Freitag, 13. Oktober 2023, 19.30 Uhr im Stadttheater Bruck an der Leitha

Tickets:
Vorverkauf: Online: https://kultur-bruck.at/
bzw. in der Trafik Karl-Heinz Mahler, Stefaniegasse 1, 2460 Gemeinde Bruck an der Leitha

Kartenpreise:
VVK: € 20.- (Studenten € 14.-, Schüler: € 4.-)
AK: € 22,- (Studenten € 16,-, Schüler € 4,-)

Regie und Bearbeitung: Ulla Pilz
Musikalische Leitung: Nana Masutani
Adele, Wirtin: Iza Kopec
Belsole, Soldat: Jurij Kuchar
Venanzio, Bürgermeister: Johannes Hanel
Onofrio, Großgrundbesitzer: Armin Gramer
Cechetto, Schankbursche: Armin Gramer

Oper.Ganz.Nah entführt Sie in ein Dorf irgendwo in Süditalien. Alle hier sind in die schöne Wirtin
Adele verliebt, der Bürgermeister ebenso wie der Großgrundbesitzer und der Schankbursche.
Als dann auch noch ihr totgeglaubter Ehemann auftaucht, geht es erst richtig los: Irrungen und
Wirrungen überschlagen sich – zwischen einem Mietvertrag und einer Ausgangssperre, zwischen
Liebe, Eifersucht, Begehren …. und viel Wein.
Die komische Oper „Un geloso e la sua vedova“ von Nicola de Giosa gerät nach ihrer Uraufführung
in Neapel 1857 bald in Vergessenheit – trotz der prachtvollen Belcanto-Musik und der temporeichen
komödiantischen Handlung.
Erleben Sie ihre Wiederentdeckung – erstmals in deutscher Sprache

Der Komponist Nicola de Giosa wird 1819 in Bari geboren und studiert schon mit 15 bei Gaetano Donizetti am Konservatorium von Neapel; bald schon ist er dessen Lieblingsschüler. Später ist de Giosa ruhelos in ganz Italien und sogar bis Ägypten unterwegs, um Donizettis und andere Opern dirigierend zu verbreiten. Und um eigene zu komponieren und herauszubringen, ganze 17 Stück, vom großen Melodram bis zur operettigen Komödie. Lediglich eine davon ist auch heute noch gelegentlich auf den Spielplänen zu finden: „Don Checco“. Es ist also hoch an der Zeit für eine Wiederentdecktung und Aufarbeitung dieses unbekannten Meisters.

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