Been Obscene (A)
Sa., 24. Sep. 2011 20:30 @ Rockhouse-Bar , Salzburg
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Eintritt: VVK: € 10,- / AK: € 12,-
Informationen
Been Obscene (A)
Eine musikalische Reise durch die Schizophrenie der Nacht
Die schönste Zeit im Jahr ist die Nacht, denn in ihr werden Dinge möglich, die einem die Routine des Alltags vorenthält.
Eine aufreibende und intensiv-musikalische Nacht werden die 4 Musiker von Been Obscene am 24.9. im Rockhouse bieten. Mit ihrem neuen Album „Night O’Mine“ wird die Salzburger Band, die seit ihrem Debut „The Magic Table Dance“ beim
Münchner Szenelabel Elektrohasch unter Vertrag steht, ein Werk präsentieren, das sich am besten mit den Ambivalenzen des Phänomens „Nacht“ beschreiben lässt.
Sowohl musikalisch, als auch textlich führt „Night O’Mine“ durch die Schizophrenie des Nächtlichen und die damit verbundenen Abgründe & Höhepunkte des Menschen.
Treibende Riffs treffen auf melancholische Zwischenteile, klassischer 4/4-Takt auf komplexe Rhythmen und Arrangements. Ein mächtiges, aber gefühlvolles Auf und Ab, das immer wieder in wunderbar eingängigen Refrains seine Erlösung findet.
„Wir wollen nicht die Nacht zum Tag machen. Wir wollen die Nacht leben – in all ihrer euphorischen, beruhigenden & und erlösenden Wirkung.“ Been Obscene
“I have not heard such a great dirty, creamy, swampy guitar sound since Kyuss, not even from Josh Homme himself and his QOTSA.” Lordsofmetal.nl
„Man muss nicht auf den höchsten Gipfel eines Berges klettern, um gut inszenierten Rock aus Österreich zu hören. (...)
Klasse, wie die Gruppe stets Wert auf Melodie legt.“ Rocktimes.de
www.beenobscene.com
Eine musikalische Reise durch die Schizophrenie der Nacht
Die schönste Zeit im Jahr ist die Nacht, denn in ihr werden Dinge möglich, die einem die Routine des Alltags vorenthält.
Eine aufreibende und intensiv-musikalische Nacht werden die 4 Musiker von Been Obscene am 24.9. im Rockhouse bieten. Mit ihrem neuen Album „Night O’Mine“ wird die Salzburger Band, die seit ihrem Debut „The Magic Table Dance“ beim
Münchner Szenelabel Elektrohasch unter Vertrag steht, ein Werk präsentieren, das sich am besten mit den Ambivalenzen des Phänomens „Nacht“ beschreiben lässt.
Sowohl musikalisch, als auch textlich führt „Night O’Mine“ durch die Schizophrenie des Nächtlichen und die damit verbundenen Abgründe & Höhepunkte des Menschen.
Treibende Riffs treffen auf melancholische Zwischenteile, klassischer 4/4-Takt auf komplexe Rhythmen und Arrangements. Ein mächtiges, aber gefühlvolles Auf und Ab, das immer wieder in wunderbar eingängigen Refrains seine Erlösung findet.
„Wir wollen nicht die Nacht zum Tag machen. Wir wollen die Nacht leben – in all ihrer euphorischen, beruhigenden & und erlösenden Wirkung.“ Been Obscene
“I have not heard such a great dirty, creamy, swampy guitar sound since Kyuss, not even from Josh Homme himself and his QOTSA.” Lordsofmetal.nl
„Man muss nicht auf den höchsten Gipfel eines Berges klettern, um gut inszenierten Rock aus Österreich zu hören. (...)
Klasse, wie die Gruppe stets Wert auf Melodie legt.“ Rocktimes.de
www.beenobscene.com
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