Autumn Leaves
Di., 17. Nov. 2009 20:00 @ Postgarage , Graz
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Eintritt: VVK: €9,- (Spark 7 Members)/€10,- / AK: €11,- (Spark 7 Members)/€12,-
Informationen
» Favela Gold (Graz)
Electro, Thrash, Glam Rock
» Das Trojanische Pferd (Wien,Berlin)
Alternative, Punk Rock
» Lonely Drifter Karen (Barcelona / Brüssel)
Alternative, Pop, Folk
Favela Gold
Die egozentrische Rampensau, kommt solo, eh klar, wird aber unterstützt durch seine Freunde Dr. 55, Bon Tempi, Rhythm Ace, CT 405, Goldon, CZ 230S und viele andere. Er, dieser Gregor Schenker, lässt den Betonwestern erklingen, singt mit katersamtiger Stimme Songs aus seinem uvre, vielleicht auch die eine oder andere Version eines seiner Lieblingslieder, und drückt dabei in die Tasten seiner Begleitautomatiken aus den Kinderjahren der Computer. Dabei lässt der Lo-Fi Boheme Frontman auch den Hüftschwung nicht zu kurz kommen und beschenkt damit nicht nur sich selbst, sondern auch die anwesenden Tanzbären. Und das, obwohl einem Egomanen wie ihm, würde wohl auch die eigene Freude zum Glück reichen. Denn wie pflegt er zu sagen: Man gönnt sich ja sonst auch alles...
Das Trojanische Pferd
Das deutsch-österreichische Kreativduo Hubert Weinheimer und Hans Wagner manövriert ihr Trojanisches Pferd im Spannungsfeld zwischen Liedermacherei, Punkrock und Kammermusik. In den Zwischenräumen dieser Genres entstehen schroffe Schönheiten und charmante Brachialballaden von erster Güte. Die kantigen, teils bissigen, oft zauberhaft träumerischen deutschen Texte bergen so einige Überraschungsmomente. Man wird dann an die Einstürzenden Neubauten erinnert, auch Element of Crime kann als Vergleich hergenommen werden. Im Bauche des hölzernen Riesen ist ja massig Platz für gute Lyrik, die aber von der musikalischen Umsetzung nie im Stich gelassen wird.
Lonely Drifter Karen
Entrez dans le cabaret! So möchte man meinen wenn man mit Lonely Drifter Karen in den pupurroten Festsaal hineintanzt. Man sieht spielende Kinder, im Wind wehende Seifenblasen, schunkelnde Pärchen. Eigentlich wäre alles klar, ist es aber nicht. In die Varieté-Idylle der Pariser 20er Jahre driftet eine junge Künstlerin ins Bild, die das Genre nicht umrempelt, es aber herausfordert. Auf ihrem hellblauen Fahrrad, durch eine Touristengruppe der Jetztzeit. Kein Wunder, der Musical-, Folk-, Punk-Einfluß muß ja irgendwo Wurzeln schlagen. Apropos Wurzeln schlagen: Tanja Frinta (Auslandsösterreicherin), alias Lonely Drifter Karen, kann auch da Erfolge verzeichnen. Und das, nachdem sie lange Jahre lonely durch Europa gedriftet ist, bevor sie nahe Barcelona ihre Bandkollegen, den Pianisten Marc Melià Sobrevias und den Schlagzeuger Giorgio Menossi, sowie ihren musikalischen Weg gefunden hat. Der purpurene Saal ist gerichtet - Entrez! Ganz so einsam wird’s ja doch nicht werden...
VVK ab Mitte Oktober in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkasse
Electro, Thrash, Glam Rock
» Das Trojanische Pferd (Wien,Berlin)
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» Lonely Drifter Karen (Barcelona / Brüssel)
Alternative, Pop, Folk
Favela Gold
Die egozentrische Rampensau, kommt solo, eh klar, wird aber unterstützt durch seine Freunde Dr. 55, Bon Tempi, Rhythm Ace, CT 405, Goldon, CZ 230S und viele andere. Er, dieser Gregor Schenker, lässt den Betonwestern erklingen, singt mit katersamtiger Stimme Songs aus seinem uvre, vielleicht auch die eine oder andere Version eines seiner Lieblingslieder, und drückt dabei in die Tasten seiner Begleitautomatiken aus den Kinderjahren der Computer. Dabei lässt der Lo-Fi Boheme Frontman auch den Hüftschwung nicht zu kurz kommen und beschenkt damit nicht nur sich selbst, sondern auch die anwesenden Tanzbären. Und das, obwohl einem Egomanen wie ihm, würde wohl auch die eigene Freude zum Glück reichen. Denn wie pflegt er zu sagen: Man gönnt sich ja sonst auch alles...
Das Trojanische Pferd
Das deutsch-österreichische Kreativduo Hubert Weinheimer und Hans Wagner manövriert ihr Trojanisches Pferd im Spannungsfeld zwischen Liedermacherei, Punkrock und Kammermusik. In den Zwischenräumen dieser Genres entstehen schroffe Schönheiten und charmante Brachialballaden von erster Güte. Die kantigen, teils bissigen, oft zauberhaft träumerischen deutschen Texte bergen so einige Überraschungsmomente. Man wird dann an die Einstürzenden Neubauten erinnert, auch Element of Crime kann als Vergleich hergenommen werden. Im Bauche des hölzernen Riesen ist ja massig Platz für gute Lyrik, die aber von der musikalischen Umsetzung nie im Stich gelassen wird.
Lonely Drifter Karen
Entrez dans le cabaret! So möchte man meinen wenn man mit Lonely Drifter Karen in den pupurroten Festsaal hineintanzt. Man sieht spielende Kinder, im Wind wehende Seifenblasen, schunkelnde Pärchen. Eigentlich wäre alles klar, ist es aber nicht. In die Varieté-Idylle der Pariser 20er Jahre driftet eine junge Künstlerin ins Bild, die das Genre nicht umrempelt, es aber herausfordert. Auf ihrem hellblauen Fahrrad, durch eine Touristengruppe der Jetztzeit. Kein Wunder, der Musical-, Folk-, Punk-Einfluß muß ja irgendwo Wurzeln schlagen. Apropos Wurzeln schlagen: Tanja Frinta (Auslandsösterreicherin), alias Lonely Drifter Karen, kann auch da Erfolge verzeichnen. Und das, nachdem sie lange Jahre lonely durch Europa gedriftet ist, bevor sie nahe Barcelona ihre Bandkollegen, den Pianisten Marc Melià Sobrevias und den Schlagzeuger Giorgio Menossi, sowie ihren musikalischen Weg gefunden hat. Der purpurene Saal ist gerichtet - Entrez! Ganz so einsam wird’s ja doch nicht werden...
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