Da Punkrock im neuen Amerika endlich wieder eine Aufgabe hat, betätigen sich Punkbands wie ANTI-FLAG zu dieser Zeit wieder im Kampf gegen das böse Establishment, abseits von Fun-Punk à la Good Charlotte, Blink 182 oder Sum 41 Der Grund für das Revival des Rebellentums ist Präsident George "W." Bush.

So wundert es nicht, dass ihr 2003 erschienenes Album "The Terror State" zu einer großen Agit-Prop-Show gegen den Präsidenten mutierte. Dabei ziehen die Pittsburgher Altpunks alle Register. Neben den Anti-Bush-Lyrics kommt sogar der Böse himself zu Wort. Der Ausschnitt aus einer seiner Reden dient "Mind The G.A.T.T" als Intro. Im Booklet finden sich neben den Texten zu den meisten Songs Ideen und Erklärungen, immer verbunden mit dem Hinweis auf die Organisation "Underground Action Alliance".

Musikalisch sind Anti-Flag entsprechend der Thematik kein Punk für Witzbolde, sondern eine ernste Angelegenheit. Schneller Eins-Zwei-Drei-Vier Rotzpunk, die Propaganda-Kanone feuert aus allen verfüg
Good Clean Fun – Hardcore/Punk aus Washington DC, gegründet im Jahr 1997. Seitdem machen die vier Jungs die Bühnen in über 35 Ländern, von Österreich bis Australien, über England, Hawaii und Norwegen die Bühnen unsicher. Im Jahr 2002 erschien ihr Debutalbum auf Equal Vision Records. Doch was hält die Zukunft für Good Clean Fun bereit? Sie beenden die Aufnahmen für ihre aktuelle CD, welche am 24. Jänner auf Equal Vision und am 10. Jänner auf Reflection Records in Europa erscheinen wird. Rechtzeitig zur Veröffentlichung geben die Amerikaner ein Gastspiel in der Arena Wien und werden als Support von Anti-Flag mächtig rocken.

www.myspace.com/goodcleanfun





Labelchef von Asian Man Records, Musiker in früheren Bands wie Bruce Lee Band, Skankin Pickle etc., Oberhaupt der Asian American Community oder Gründer der Plea for Peace Foundation – das alles ist Mike Park. Er ist seit 1989 in der Szene, sowie sozial aktiv und engagiert. Nun erscheint seine zweite Solo CD auf Sub City Records. Nebe