Addtitionen
Mi., 30. Jul. 2008 10:00 @ Kunsthistorisches Museum , Wien
Informationen
ADDITIONEN
Erwerbungen 1990 - 2008
22. Juli bis 2. November 2008
Kunsthistorisches Museum, Sonderausstellungssaal
1010 Wien, Maria Theresien Platz
Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag 10 bis 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 21 Uhr (Münzkabinett schließt um 18 Uhr)
Einlass ist jeweils bis eine halbe Stunde vor Schließzeit!
Bitte informieren Sie sich, welche Sammlungen im Zuge der Umbauarbeiten teilweise bzw. gänzlich geschlossen sind.
Feiertage und Schliesstage 2008 >>
Eintrittspreise
Erwachsene ... € 10,00
Ermäßigt* ... € 7,50
Wien-Karte ... € 9,00
Familienkarte** ... € 20,00
Gruppen ab 10 Personen ... € 7,00
Führung ... € 3,00
Schüler (gegen Vorweis des Schülerausweises) ... € 3,50
Schüler (im Klassenverband) ... € 2,00
Führung Schüler
(für den Klassenverband) ... € 40,00
Audio Guide in Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch ... € 3,00
* | Ermäßigungsberechtigte: Studenten bis 27, Pensionisten ab 65 oder mit gültigem Pensionistenausweis, Behinderte Personen, Präsenz-/Zivildiener, Arbeitslose, Notstandshilfebezieher |
** | Gilt für 2 Erwachsene mit bis zu 3 Kindern. |
Der Preis beinhaltet den Eintritt in die Sonderausstellung und in die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums
Druckfehler und Preisänderungen vorbehalten.
Informationen über Schließtage:
Tel. +43 1 525 24- 4025
Behindertengerechte Einrichtung:
Zugang über Lift, Eingang Burgring 5
Anreise vom Westbahnhof:
U-Bahnlinie U3 bis Station Volkstheater
Anreise vom Südbahnhof:
Straßenbahnlinie D bis Station Burgring/Kunsthistorisches Museum
Öffentliche Verkehrsmittel:
U2, U3, D, J, 1, 2, 2A, 57A
Stadtplan
Additionen-Erwerbungen 1990-2008
Mit der Ausstellung Additionen werden erstmals alle zwischen 1990 und
2008 erworbenen Sammlungsobjekte des Kunsthistorischen Museums in
zusammenhängender Form präsentiert. Diese Schau spiegelt somit auch die
Sammlungspolitik der letzten zwei Jahrzehnte wieder, die vor allem von
zwei Zielsetzungen geprägt war: einerseits vorhandene Lücken in
bestimmten Sammlungsbeständen zu schließen bzw. zu mildern,
andererseits aber gerade dort den Sammlungsbestand zu erweitern, wo er
sich durch eine besondere Dichte und Qualität auszeichnet. Sie zeigt
wie diese grundlegenden Aufgaben der Museumsarbeit in der Ära Seipel
umgesetzt wurden.
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