Zyklus: String Passion - Beni Schmid und Ariane Haering
Sa., 28. Aug. 2010 19:30 @ Atrium - Veranstaltungszentrum , Bad Schallerbach
Informationen
Beni Schmid (Violine) und Ariane Haering (Klavier)
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate KV 376
Ludwig van Beethoven: Sonate op.30/2, c- moll
Frank Bridge: Violinsonate (1904)
Franz Liszt: Grand duo concertant
Benjamin Schmid, aus Wien stammend, gewann u.a. 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit nahmhaften Orchestern, wie etwa dem Philharmonia Orchestra London, den Petersburger Philharmonikern, dem Concertgebouworchester Amsterdam oder den Wiener Philharmonikern unter Dirigenten wie Ch.v. Dohnanyi, Y. Temirkanov oder S. Ozawa.
Seine solistische Qualität, die ausserordentliche Bandbreite seines Repertoires und seine für klassische Solisten einzigartige Fähigkeit, Jazz auf höchstem Niveau zu interpretieren haben ihn zu einem der gefragtesten Geiger seiner Generation gemacht.
Benjamin Schmid´s CDs wurden u.a. mit dem Deutschen Schallplattenpreis, EchoKlassikpreis, Grammophone Editor´s Choice oder der Strad Selection ausgezeichnet.
Er spielt auf einer Stradivari-Violine ex 1731, unterrichtet als Professor am Mozarteum in Salzburg und in Bern und gibt weltweit rund 100 Konzerte im Jahr.
Im Sommer 2006 wurde Benjamin Schmid mit dem „Internationalen Preis für Kunst und Kultur der Stadt Salzburg“ ausgezeichnet.
In der Saison 2008/2009 zählen Auftritte mit dem Philharmonia Orchestra London und Ch. V. Dohnanyi, dem Tonhalleorchester Zürich unter D. Zinman, dem Malaysian und Taipeh Philharmonic, dem Gewandhausorchester Leipzig unter R. Chailly, die Aufführungen von Brahms- und Bergkonzert im Concertgebouw Amsterdam unter J. Kreizberg und Hans Graf, Gastspiele bei Houston – und OregonSymphony sowie Tourneen mit der deutschen Kammerphilharmonie und der Camerata Bern sowie eine Japantour mit seinem Jazztrio zu den Höhepunkten.
ARIANE HAERING entdeckt sehr früh ihre Leidenschaft für die Musik und das Klavier.
Zuerst vom Unterricht bei Cécile Pantillon in der Musikschule ihrer Heimatstadt profitierend, setzt sie ihre Studien am Conservatoire von La Chaux-de-Fonds bei Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und schließlich in der Klasse von Brigitte Meyer in Lausanne, wo sie 1996 ihren „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ erhält, fort.
In der Folge einer Serie von 1. Preisen (Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse, Eurovision, Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Francaise, Prix Miéville, Prix L’Express, Concours Rotary, Concerto Competition of the University of North Carolina) und parallel zu ihren Auftritten als Solistin mit Orchester und in Solo-Recitals intensiviert sie ihre Kammermusik-Aktivitäten, die ständig einen sehr wichtigen Platz in ihrem Musikleben einnehmen. Das erlaubt ihr das Repertoire über 5 Jahrhunderte Musikschaffens auszuweiten, zusätzlich zur Freude, das Podium mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Dimitri Ashkenazy, Clemens Hagen, Ramon Jaffé, Sebastian Hess, Patricia Kopatchinskaya, Sylvia-Elisabeth Viertel sowie dem Casal-,Brodsky-,St.-Petersburg-,Amar-,Stadler-,Petersen- und Mozarteum-Quartett und den Ensembles Swiss Chamber Brass, Österreichisches Ensemble für Neue Musik und den Salzburg Chamber Soloists zu teilen.
Zu Festivals in Europa, Asien und Afrika eingeladen, kann man Ariane Haering in Capri (I) und Monte-Carlo (F), in Risor (N), in Middleburg (NL), in Mattsee und Mondsee (A), in Stellenbosch (SA), in Kaoshiung (Taiwan), sowie in Tokyo und Osaka (J) hören.
Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele, in der Salzburger Mozartwoche, im Wiener Musikverein und im Klavier-Festival Ruhr während der Saisonen 2004-2006 festigen ihren Ruf als internationale Künstlerin.
Die Saison 2008-2009 enthält als Höhepunkte Solistenauftritte in der Tonhalle in Zürich mit Rachmaninovs 2. Klavierkonzert, im Großen Festspielhaus in Salzburg mit Beethovens Tripelkonzert, in La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel mit Poulencs Concerto und Honeggers Concertino und Kammermusik in den Salzburger Festspielen und in der Musikhalle Hamburg.
Die jüngsten CD-Aufnahmen umfassen Sonaten für Klavier und Violine von Mozart (OehmsClassics), Kammermusik von H.W. Henze (Wergo) und die beiden Streichsextette von Brahms in der Fassung für Klaviertrio.
Verheiratet mit dem österreichischen Geiger Benjamin Schmid und Mutter ihrer gemeinsamen zwei Kinder, lebt Ariane Haering in Salzburg und Bern und investiert gleich hohe Energien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Verwirklichung ihrer musikalischen Träume.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate KV 376
Ludwig van Beethoven: Sonate op.30/2, c- moll
Frank Bridge: Violinsonate (1904)
Franz Liszt: Grand duo concertant
Benjamin Schmid, aus Wien stammend, gewann u.a. 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit nahmhaften Orchestern, wie etwa dem Philharmonia Orchestra London, den Petersburger Philharmonikern, dem Concertgebouworchester Amsterdam oder den Wiener Philharmonikern unter Dirigenten wie Ch.v. Dohnanyi, Y. Temirkanov oder S. Ozawa.
Seine solistische Qualität, die ausserordentliche Bandbreite seines Repertoires und seine für klassische Solisten einzigartige Fähigkeit, Jazz auf höchstem Niveau zu interpretieren haben ihn zu einem der gefragtesten Geiger seiner Generation gemacht.
Benjamin Schmid´s CDs wurden u.a. mit dem Deutschen Schallplattenpreis, EchoKlassikpreis, Grammophone Editor´s Choice oder der Strad Selection ausgezeichnet.
Er spielt auf einer Stradivari-Violine ex 1731, unterrichtet als Professor am Mozarteum in Salzburg und in Bern und gibt weltweit rund 100 Konzerte im Jahr.
Im Sommer 2006 wurde Benjamin Schmid mit dem „Internationalen Preis für Kunst und Kultur der Stadt Salzburg“ ausgezeichnet.
In der Saison 2008/2009 zählen Auftritte mit dem Philharmonia Orchestra London und Ch. V. Dohnanyi, dem Tonhalleorchester Zürich unter D. Zinman, dem Malaysian und Taipeh Philharmonic, dem Gewandhausorchester Leipzig unter R. Chailly, die Aufführungen von Brahms- und Bergkonzert im Concertgebouw Amsterdam unter J. Kreizberg und Hans Graf, Gastspiele bei Houston – und OregonSymphony sowie Tourneen mit der deutschen Kammerphilharmonie und der Camerata Bern sowie eine Japantour mit seinem Jazztrio zu den Höhepunkten.
ARIANE HAERING entdeckt sehr früh ihre Leidenschaft für die Musik und das Klavier.
Zuerst vom Unterricht bei Cécile Pantillon in der Musikschule ihrer Heimatstadt profitierend, setzt sie ihre Studien am Conservatoire von La Chaux-de-Fonds bei Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und schließlich in der Klasse von Brigitte Meyer in Lausanne, wo sie 1996 ihren „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ erhält, fort.
In der Folge einer Serie von 1. Preisen (Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse, Eurovision, Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Francaise, Prix Miéville, Prix L’Express, Concours Rotary, Concerto Competition of the University of North Carolina) und parallel zu ihren Auftritten als Solistin mit Orchester und in Solo-Recitals intensiviert sie ihre Kammermusik-Aktivitäten, die ständig einen sehr wichtigen Platz in ihrem Musikleben einnehmen. Das erlaubt ihr das Repertoire über 5 Jahrhunderte Musikschaffens auszuweiten, zusätzlich zur Freude, das Podium mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Dimitri Ashkenazy, Clemens Hagen, Ramon Jaffé, Sebastian Hess, Patricia Kopatchinskaya, Sylvia-Elisabeth Viertel sowie dem Casal-,Brodsky-,St.-Petersburg-,Amar-,Stadler-,Petersen- und Mozarteum-Quartett und den Ensembles Swiss Chamber Brass, Österreichisches Ensemble für Neue Musik und den Salzburg Chamber Soloists zu teilen.
Zu Festivals in Europa, Asien und Afrika eingeladen, kann man Ariane Haering in Capri (I) und Monte-Carlo (F), in Risor (N), in Middleburg (NL), in Mattsee und Mondsee (A), in Stellenbosch (SA), in Kaoshiung (Taiwan), sowie in Tokyo und Osaka (J) hören.
Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele, in der Salzburger Mozartwoche, im Wiener Musikverein und im Klavier-Festival Ruhr während der Saisonen 2004-2006 festigen ihren Ruf als internationale Künstlerin.
Die Saison 2008-2009 enthält als Höhepunkte Solistenauftritte in der Tonhalle in Zürich mit Rachmaninovs 2. Klavierkonzert, im Großen Festspielhaus in Salzburg mit Beethovens Tripelkonzert, in La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel mit Poulencs Concerto und Honeggers Concertino und Kammermusik in den Salzburger Festspielen und in der Musikhalle Hamburg.
Die jüngsten CD-Aufnahmen umfassen Sonaten für Klavier und Violine von Mozart (OehmsClassics), Kammermusik von H.W. Henze (Wergo) und die beiden Streichsextette von Brahms in der Fassung für Klaviertrio.
Verheiratet mit dem österreichischen Geiger Benjamin Schmid und Mutter ihrer gemeinsamen zwei Kinder, lebt Ariane Haering in Salzburg und Bern und investiert gleich hohe Energien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Verwirklichung ihrer musikalischen Träume.
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