Zuckerwatt mit Paul Brtschitsch (live)
Fr., 13. Feb. 2009 20:00 @ SASS , Wien - Innere Stadt
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Eintritt: VVK: € 8,- / AK: € 10,-
Informationen
Paul Brtschitsch (live, rootknox)
SugarFree (zuckerwatt)
Fabian Hofer (zuckerwatt)
Andreas Reiter (zuckerwatt)
Mosaiq (elektronique)
PAUL BRTSCHITSCH
Ein Produzent, dessen fast unausprechlicher
Name im Kontrast zu seiner extrem greifbaren Musik steht. Als einer der
wenigen genuinen deutschen Techno Live-Acts bespielt er seit 1999 Clubs
und Festivals auf sämtlichen Kontinenten. Brtschitschs Stärke speist
sich durch ein zeitloses Musikverständnis und einer ausgeprägten
Sorgfalt, was Arrangement und detailverliebte Soundforschung angeht.
Von der legendären Techno-Anfangszeit zu Beginn der 90er Jahre in Clubs
wie dem Frankfurter Omen geprägt und Detroit als stilistischer Fixpunkt
vor Augen, entwickelte Brtschitsch im Laufe der letzten zwölf Jahre
einen eigenen, narrativen Techno-Stil, der sich aus einem satten
Sound-Fundus bedient.
Brtschitsch veröffentlichte 1996 seine
erste Platte auf dem Label Tritone und arbeitete bei dem Offenbacher
Vinyl-Vertrieb Neuton. Im selben Jahr gründete er mit dem DJ André
Galluzzi das Plattenlabel Taksi. Ihr Track „Schneesturm“ wurde 2001 von
Plus 8 lizensiert und erschien mit einem Remix von Richie Hawtin.
Gemeinsam produzierten sie außerdem zwei Alben und veröffentlichten auf
Labels wie Force Inc., Ongaku und Music Man.
Seit 2000
produzierte er unter seinem eigenen Namen insgesamt drei Alben für das
Plattenlabel Frisbee. Alle drei wurden überaus positiv von Publikum,
DJs und der Presse aufgenommen. Das Konzept: auf Albumlänge ein DJ-Set
mit ruhigem Aufbau, harter Mitte und versöhnlichem Ende zu komprimieren
– und dabei einige interessante Klangräume zu erschließen, die man so
vorher noch kaum gehört hat. Ein Konzept, das Brtschitsch ebenfalls auf
seine Live-Acts anwendet. Hierzu muss gesagt werden, dass er kein
Freund von einfacher Live-Software ist und live für ihn wirklich auch
live spielen bedeutet. Seine Sets sind zwischen 1,5 bis 2 Stunden lang,
auf das Publikum und die jeweilige Stimmung einzugehen und spontan zu
reagieren sind für ihn eine Selbstverständlichkeit.
Seit 2003
hat Brtschitsch auch verstärkt die Grenzen des Dancefloors verlassen,
um sich in Projekten wie Atmo/Brtschitsch, Trip-Hop- und
Pop-ambitionierten Projekten zu widmen. Seit 2006 wohnt Brtschitsch
wieder in Berlin und feierte mit „Twirl/Under“ ein furioses
Dancefloor-Comeback auf Ostgut Ton. Im darauf folgenden Jahr gründete
er sein eigenes Label Rootknox, dessen Philsophie die interaktive
Entwicklung eines Baumes ist: „gemeinsam von der Wurzel bis zur Krone“.
Es sind bereits vier digitale Tracks veröffentlicht worden, die
weltweit beliebt sind – von Europa, über die USA bis nach Russland und
Japan. Zudem koproduzierte Brtschitsch in diesem Jahr Anja Schneider
für ihr erstes Album, welches im April 2008 erscheint. Sein letztes
Release „Hook up/ Rotate 1976“ erschien im November 2007 auf dem
Mobilee Sublabel Leena. Auch auf dem Kölner Label Karmarouge hat er
seine Spuren hinterlassen; zusammen mit Gabriel Ananda steuerte er den
Track „Morning Glory“ für die Labelcompilation bei.
http://www.myspace.com/paulbrtschitsch, http://www.rootknox.com
MOSAIQ
Mosaiq,
geboren 1988 in wien, beschäftigt sich solange er zurückdenken denken
kann mit musik. seit einer spontanen anschaffung von plattenspielern im
jahr 2005 drehen sich diese bis heute fast ununterbrochen. schnell fand
die elektronische musik einzug auf seine platenteller, füllte bald
mehrere plattenkisten und wurde so zum hauptwerkzeug der interaktion
mit dem publikum. bei seinen dj sets legt er immer großen wert auf die
auswahl der platten, die sich wie kleine mosaiksteinchen zu einem
einzigen klangerlebnis zusammenfügen sollen.
http://www.mosaiq.at
SugarFree (zuckerwatt)
Fabian Hofer (zuckerwatt)
Andreas Reiter (zuckerwatt)
Mosaiq (elektronique)
PAUL BRTSCHITSCH
Ein Produzent, dessen fast unausprechlicher
Name im Kontrast zu seiner extrem greifbaren Musik steht. Als einer der
wenigen genuinen deutschen Techno Live-Acts bespielt er seit 1999 Clubs
und Festivals auf sämtlichen Kontinenten. Brtschitschs Stärke speist
sich durch ein zeitloses Musikverständnis und einer ausgeprägten
Sorgfalt, was Arrangement und detailverliebte Soundforschung angeht.
Von der legendären Techno-Anfangszeit zu Beginn der 90er Jahre in Clubs
wie dem Frankfurter Omen geprägt und Detroit als stilistischer Fixpunkt
vor Augen, entwickelte Brtschitsch im Laufe der letzten zwölf Jahre
einen eigenen, narrativen Techno-Stil, der sich aus einem satten
Sound-Fundus bedient.
Brtschitsch veröffentlichte 1996 seine
erste Platte auf dem Label Tritone und arbeitete bei dem Offenbacher
Vinyl-Vertrieb Neuton. Im selben Jahr gründete er mit dem DJ André
Galluzzi das Plattenlabel Taksi. Ihr Track „Schneesturm“ wurde 2001 von
Plus 8 lizensiert und erschien mit einem Remix von Richie Hawtin.
Gemeinsam produzierten sie außerdem zwei Alben und veröffentlichten auf
Labels wie Force Inc., Ongaku und Music Man.
Seit 2000
produzierte er unter seinem eigenen Namen insgesamt drei Alben für das
Plattenlabel Frisbee. Alle drei wurden überaus positiv von Publikum,
DJs und der Presse aufgenommen. Das Konzept: auf Albumlänge ein DJ-Set
mit ruhigem Aufbau, harter Mitte und versöhnlichem Ende zu komprimieren
– und dabei einige interessante Klangräume zu erschließen, die man so
vorher noch kaum gehört hat. Ein Konzept, das Brtschitsch ebenfalls auf
seine Live-Acts anwendet. Hierzu muss gesagt werden, dass er kein
Freund von einfacher Live-Software ist und live für ihn wirklich auch
live spielen bedeutet. Seine Sets sind zwischen 1,5 bis 2 Stunden lang,
auf das Publikum und die jeweilige Stimmung einzugehen und spontan zu
reagieren sind für ihn eine Selbstverständlichkeit.
Seit 2003
hat Brtschitsch auch verstärkt die Grenzen des Dancefloors verlassen,
um sich in Projekten wie Atmo/Brtschitsch, Trip-Hop- und
Pop-ambitionierten Projekten zu widmen. Seit 2006 wohnt Brtschitsch
wieder in Berlin und feierte mit „Twirl/Under“ ein furioses
Dancefloor-Comeback auf Ostgut Ton. Im darauf folgenden Jahr gründete
er sein eigenes Label Rootknox, dessen Philsophie die interaktive
Entwicklung eines Baumes ist: „gemeinsam von der Wurzel bis zur Krone“.
Es sind bereits vier digitale Tracks veröffentlicht worden, die
weltweit beliebt sind – von Europa, über die USA bis nach Russland und
Japan. Zudem koproduzierte Brtschitsch in diesem Jahr Anja Schneider
für ihr erstes Album, welches im April 2008 erscheint. Sein letztes
Release „Hook up/ Rotate 1976“ erschien im November 2007 auf dem
Mobilee Sublabel Leena. Auch auf dem Kölner Label Karmarouge hat er
seine Spuren hinterlassen; zusammen mit Gabriel Ananda steuerte er den
Track „Morning Glory“ für die Labelcompilation bei.
http://www.myspace.com/paulbrtschitsch, http://www.rootknox.com
MOSAIQ
Mosaiq,
geboren 1988 in wien, beschäftigt sich solange er zurückdenken denken
kann mit musik. seit einer spontanen anschaffung von plattenspielern im
jahr 2005 drehen sich diese bis heute fast ununterbrochen. schnell fand
die elektronische musik einzug auf seine platenteller, füllte bald
mehrere plattenkisten und wurde so zum hauptwerkzeug der interaktion
mit dem publikum. bei seinen dj sets legt er immer großen wert auf die
auswahl der platten, die sich wie kleine mosaiksteinchen zu einem
einzigen klangerlebnis zusammenfügen sollen.
http://www.mosaiq.at
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