Plattentat mit Oliver Huntemann
Sa., 13. Mär. 2010 21:00 @ Kulturwerk Sakog , Sankt Pantaleon
Zur Webseite ...
Eintritt: VVK: € 10,- / AK: € 13,-
Informationen
PLATTENTAT @ SAKOG
» OLIVER HUNTEMANN [Ideal Audio] Hamburg
» JEDENDORF live [Plattentat, Sakog]
» LEX WILDER [Plattentat, Sakog]
» PIRATENKIND [Zürich]
» SQUEP [Zürich]
» EMANUEL SYN [Minimalbewegung]
» SEBASTIAN DANZ [Minimalbewegung]
Livevisuals
» Andreas Steinkogler (eye-con/wien)
Der Oldenburger Oliver Huntemann hat viele Gesichter. Als
Chef des Techno-Labels Confused Recordings gehört er seit 1995 zu den
wichtigsten deutschen Institutionen für elektronische Tanzmusik. In der
Rolle des Produzenten verfolgt er seine ganz persönliche Vision von
Techno. Und als Mitglied der Synthie-Pop-Trance-Formation Kaycee lässt
Oliver Huntemann ein ums andere Mal die wavigen 80er hochleben. Seit
2005 gehört Huntemann zur ersten Garde von Hells DJ-Gigolos.
div#ad300x250 { text-align: center; margin: 0px 0px 6px 0px; }
In der Kindheit durchläuft Huntemann die üblichen Stationen
musikalischer Erziehung. Doch weder auf Flöte, Gitarre noch auf der
Melodica bringt er es zur Meisterschaft. Viel lieber sitzt er in seinem
Zimmer und nimmt Tapes auf, mit seinen Lieblingssongs: "Living On
Video" von Trans-X oder "Planet Rock" von Afrika Bambaataa And The
Soulsonic Force. Oder er übt die neuesten Breakdance-Schritte.
Mit Erfolg, wie sich zeigt. 1983 gewinnt Huntemann die Oldenburger
Breakdance-Meisterschaften und beginnt mit zwei Plattenspielern samt
kleinem Mixer erste Experimente. Schulfeste bieten dem jungen DJ eine
Plattform. 1990, Huntemann dient bei der Marine, feiert er seinen
ersten Club-Gig in Oldenburg und beginnt, Techno-Partys zu veranstalten.
Im Jahr darauf gründet er mit Gerret Frerichs und P. Kjonberg das
Projekt Humate, das auf Superstition releast und zu den populärsten
Acts der jungen Szene zählt. Veröffentlichungen unter anderem auf MFS
Berlin, wo Cosmic Baby und Paul Van Dyk zu Hause sind, zahlreiche
DJ-Gigs und Liveauftritte verbucht Huntemann schon bald auf der
Habenseite. 1994 verlässt er Humate und beginnt in Bremen ein
Volontariat. Die Musik bleibt jedoch sein Steckenpferd, und so ruft er
1995 das Label Confused Recordings ins Leben.
Flashy Fragrant aka Steve Bug oder Perpetuum Mobile (Der Dritte Raum)
gehören genauso zu den frühen Signings wie Mijk Van Dijk. Später geben
sich hier Thomas Schumachers Elektrochemie LK und Andreas Kauffelt
neben Labelchef Huntemann selbst ihr Stelldichein. Nach zahlreichen
Solo-Maxis und Veröffentlichungen mit Kaycee nimmt er 2004 den ersten
Longplayer "Too Many Presents One Girl" in Angriff und feiert als H-Man
mit der Maxi "Manga/Flip Flop" einen internationalen Hit.
Nicht nur Timo Maas legt die Scheibe gerne auf den Plattenteller. Auch
DJ Hell gehört zu den Huntemann-Fans und signt ihn für sein Label
Gigolo Records, wo der Oldenburger im Frühjahr 2005 mit einer Maxi
debütiert. Gleichzeitig blickt sein Label Confused Recordings auf eine
zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück, was der Chef natürlich mit einem
eigenen Release feiert.
Auch 2006 gönnt sich Huntemann keine Pause. Releases auf Rothers
Datapunk-Label, Neufelds Giant Wheel-Imprint und einmal mehr bei den
Deejay Gigolos halten ihn auf Trab. Daneben baut er zusammen mit
Stephan Bodzin sein Rekorder-Projekt weiter aus. Anfang 2007 erscheint
mit "Play! 01 - Sao Paulo/Brazil" ein Livemitschnitt aus dem Herbst
'06. Regelmäßig ist er mit seinen Releases ganz oben mit dabei. Aus
seinen Tracks spricht vor allen Dingen das langjährige Wissen um die
Bedürfnisse der Dancefloors.
» OLIVER HUNTEMANN [Ideal Audio] Hamburg
» JEDENDORF live [Plattentat, Sakog]
» LEX WILDER [Plattentat, Sakog]
» PIRATENKIND [Zürich]
» SQUEP [Zürich]
» EMANUEL SYN [Minimalbewegung]
» SEBASTIAN DANZ [Minimalbewegung]
Livevisuals
» Andreas Steinkogler (eye-con/wien)
Der Oldenburger Oliver Huntemann hat viele Gesichter. Als
Chef des Techno-Labels Confused Recordings gehört er seit 1995 zu den
wichtigsten deutschen Institutionen für elektronische Tanzmusik. In der
Rolle des Produzenten verfolgt er seine ganz persönliche Vision von
Techno. Und als Mitglied der Synthie-Pop-Trance-Formation Kaycee lässt
Oliver Huntemann ein ums andere Mal die wavigen 80er hochleben. Seit
2005 gehört Huntemann zur ersten Garde von Hells DJ-Gigolos.
div#ad300x250 { text-align: center; margin: 0px 0px 6px 0px; }
In der Kindheit durchläuft Huntemann die üblichen Stationen
musikalischer Erziehung. Doch weder auf Flöte, Gitarre noch auf der
Melodica bringt er es zur Meisterschaft. Viel lieber sitzt er in seinem
Zimmer und nimmt Tapes auf, mit seinen Lieblingssongs: "Living On
Video" von Trans-X oder "Planet Rock" von Afrika Bambaataa And The
Soulsonic Force. Oder er übt die neuesten Breakdance-Schritte.
Mit Erfolg, wie sich zeigt. 1983 gewinnt Huntemann die Oldenburger
Breakdance-Meisterschaften und beginnt mit zwei Plattenspielern samt
kleinem Mixer erste Experimente. Schulfeste bieten dem jungen DJ eine
Plattform. 1990, Huntemann dient bei der Marine, feiert er seinen
ersten Club-Gig in Oldenburg und beginnt, Techno-Partys zu veranstalten.
Im Jahr darauf gründet er mit Gerret Frerichs und P. Kjonberg das
Projekt Humate, das auf Superstition releast und zu den populärsten
Acts der jungen Szene zählt. Veröffentlichungen unter anderem auf MFS
Berlin, wo Cosmic Baby und Paul Van Dyk zu Hause sind, zahlreiche
DJ-Gigs und Liveauftritte verbucht Huntemann schon bald auf der
Habenseite. 1994 verlässt er Humate und beginnt in Bremen ein
Volontariat. Die Musik bleibt jedoch sein Steckenpferd, und so ruft er
1995 das Label Confused Recordings ins Leben.
Flashy Fragrant aka Steve Bug oder Perpetuum Mobile (Der Dritte Raum)
gehören genauso zu den frühen Signings wie Mijk Van Dijk. Später geben
sich hier Thomas Schumachers Elektrochemie LK und Andreas Kauffelt
neben Labelchef Huntemann selbst ihr Stelldichein. Nach zahlreichen
Solo-Maxis und Veröffentlichungen mit Kaycee nimmt er 2004 den ersten
Longplayer "Too Many Presents One Girl" in Angriff und feiert als H-Man
mit der Maxi "Manga/Flip Flop" einen internationalen Hit.
Nicht nur Timo Maas legt die Scheibe gerne auf den Plattenteller. Auch
DJ Hell gehört zu den Huntemann-Fans und signt ihn für sein Label
Gigolo Records, wo der Oldenburger im Frühjahr 2005 mit einer Maxi
debütiert. Gleichzeitig blickt sein Label Confused Recordings auf eine
zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück, was der Chef natürlich mit einem
eigenen Release feiert.
Auch 2006 gönnt sich Huntemann keine Pause. Releases auf Rothers
Datapunk-Label, Neufelds Giant Wheel-Imprint und einmal mehr bei den
Deejay Gigolos halten ihn auf Trab. Daneben baut er zusammen mit
Stephan Bodzin sein Rekorder-Projekt weiter aus. Anfang 2007 erscheint
mit "Play! 01 - Sao Paulo/Brazil" ein Livemitschnitt aus dem Herbst
'06. Regelmäßig ist er mit seinen Releases ganz oben mit dabei. Aus
seinen Tracks spricht vor allen Dingen das langjährige Wissen um die
Bedürfnisse der Dancefloors.
- Keine Einträge vorhanden!