25.Donauinselfest: Insel der Menschenrechte
So., 07. Sep. 2008 12:00 @ Donauinsel , Wien - Donaustadt
Informationen
Freitag, 05. September 2008
18:00 Uhr Mary Broadcast Band ft. Africa Samba Group Of Life
19:30 Uhr Gasmac Gilmore ft Members of !Dela Dap
21:00 Uhr La Brassbanda
22:45 Uhr !Dela Dap
Samstag, 06. September 2008
18:00 Uhr Millions Of Dreads
19:30 Uhr No Head On My Shoulders
21:00 Uhr Plexus Solaire
22:45 Uhr Celia Mara
Sonntag, 07. September 2008
15:00 Uhr Roothless (Hegelgasse 12, Wien 1)
15:45 Uhr One Aim (Purkersdorf)
16:45 Uhr Schulband des Gymnasiums Pichelmayergasse, Wien 10
17:30 Uhr X-Star Band, KMMS Dietrichgasse, Wien 3
18:30 Uhr Schulband des Gymnasiums Theordor-Kramer Straße, Wien 22
19:15 Uhr Mantra
20:00 Uhr Chameleonic Cadence, BORG 3
21:00 Uhr Schulband des GrG & WIKU Haizingergasse, Wien 18
Gäbe es ein Motto für die Insel der Menschenrechte (IDM), dann hieße es wohl "Gute Musik für eine gute Welt". Alljährlich treten auf dieser Donauinselfest-Bühne nationale und internationale KünstlerInnen für Menschenrechts-Anliegen auf. Heuer legen sich die Acts für eine Bleiberechts-Kampagne ins Zeug, die gerade landesweit anläuft.
Zwtl:Wer hier seine Wurzeln geschlagen hat, soll auch bleiben dürfen! Viele ZuwandereInnen und Asylsuchende haben in Österreich Arbeit, Freunde und eine Perspektive gefunden. Aber unzeitgemäße Gesetze erhindern, dass sie hier bleiben können. Das muss sich ändern. Wer fünf Jahre hier ist, soll jedenfalls bleiben dürfen. Alle anderen müssen von einer Behörde überprüfen lassen können, ob ihnen nicht schon vor den fünf Jahren ein Bleiberecht zusteht (wegen des Menschenrechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens). Zwtl: Zeitgemäße, supranationale Musik für Herz und Hirn Neben ihrem Einsatz für diese Gute Sache verbindet die IDM-Bands das Bekenntnis zu Musik, die Spaß macht: Zeitgemäße, supranationale Musik für Herz und Hirn ist wohl die Bezeichnung, die dem Programm am ehesten gerecht wird. Pro Abend treten 4 Acts aus den Sparten Balkan, Ragga, Reggae und neue Volksmusik auf. Aber auch aus ganz anderen Genres, von klugem Pop bis hin zu elektronischen Clubsounds sind Bands vertreten."
Celia Mara und Band nehmen mit auf eine interkontinentale Reise - ironisch, rebellisch und heiß. Wilde Blüten versus industrielle Plastikkultur, heiße Grooves zur universellen Emanzipation: immer nach dem Motto "vive le metissage" - stoppt Diskriminierungen aller Art. !DelaDab ist eine multinationale Band mit Musikern aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Serbien, die Romamusik mit Jazz, Elektronischer Musik und Popmusik verbindet. Der Bandname Deladap ist Romani und bedeutet „Gib mir den Beat".
La Brassbanda sind eine ungewöhnliche Blaskapelle - frech-spöttischer Sprechgesang mit dem Witz eines Karl Valentins. Darunter der rhythmische Druck von Bass, Tuba und Schlagzeug im Formationsflug. Den passenden Sound für das saisonale, fröhlich-verrückte Lebensgefühl auf der Insel gibt Plexus Solaire. French-Indie-Pop - zwischen herrlich arroganten Intellecto-Attitüden und Tanzhymnen mit Rumpeleffekt ganz ohne Pardon. zwtl: Festival-Stimmung vor der Haustüre Schon ab zwei Uhr Nachmittags locken chillige Liegestühle und frische ocktails zur geistig-körperlichen Einstimmgung auf das erstaunliche Festival, das erst mit Einbruch der Dunkelheit seine volle Faszination entfaltet. Und das ganze direkt vor der Haustüre der Wienerinnen und Wiener.
Vienna School Act
Vor über 20 Jahren enstand die Idee des Vienna School Acts auf dem Sportplatz des Gymnasiums Polgarstrasse in Wien 22. Viele heimische Popstars (Ambros, Danzer, OPUS, Kurt Ostbahn, u.a.) sind gemeinsam mit Schülern und Schülerinnen Wiener Gymnasien im Rahmen dieser Großveranstaltung aufgetreten. Seit 1990 gibt es den VSA in Zusammenarbeit mit dem Wiener Kulturservice und kann sich unter höchst professionellen Bedingungen einem breiten Publikum beim jährlichen Donauinselfest präsentieren. Auch heuer hat Hubert Waldner, Initiator des VSA , wieder ambitionierte und talentierte junge Schülerbands zu diesem bereits traditionellen Event auf die Bühne der Jungen Generation Wien eingeladen.
18:00 Uhr Mary Broadcast Band ft. Africa Samba Group Of Life
19:30 Uhr Gasmac Gilmore ft Members of !Dela Dap
21:00 Uhr La Brassbanda
22:45 Uhr !Dela Dap
Samstag, 06. September 2008
18:00 Uhr Millions Of Dreads
19:30 Uhr No Head On My Shoulders
21:00 Uhr Plexus Solaire
22:45 Uhr Celia Mara
Sonntag, 07. September 2008
15:00 Uhr Roothless (Hegelgasse 12, Wien 1)
15:45 Uhr One Aim (Purkersdorf)
16:45 Uhr Schulband des Gymnasiums Pichelmayergasse, Wien 10
17:30 Uhr X-Star Band, KMMS Dietrichgasse, Wien 3
18:30 Uhr Schulband des Gymnasiums Theordor-Kramer Straße, Wien 22
19:15 Uhr Mantra
20:00 Uhr Chameleonic Cadence, BORG 3
21:00 Uhr Schulband des GrG & WIKU Haizingergasse, Wien 18
Gäbe es ein Motto für die Insel der Menschenrechte (IDM), dann hieße es wohl "Gute Musik für eine gute Welt". Alljährlich treten auf dieser Donauinselfest-Bühne nationale und internationale KünstlerInnen für Menschenrechts-Anliegen auf. Heuer legen sich die Acts für eine Bleiberechts-Kampagne ins Zeug, die gerade landesweit anläuft.
Zwtl:Wer hier seine Wurzeln geschlagen hat, soll auch bleiben dürfen! Viele ZuwandereInnen und Asylsuchende haben in Österreich Arbeit, Freunde und eine Perspektive gefunden. Aber unzeitgemäße Gesetze erhindern, dass sie hier bleiben können. Das muss sich ändern. Wer fünf Jahre hier ist, soll jedenfalls bleiben dürfen. Alle anderen müssen von einer Behörde überprüfen lassen können, ob ihnen nicht schon vor den fünf Jahren ein Bleiberecht zusteht (wegen des Menschenrechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens). Zwtl: Zeitgemäße, supranationale Musik für Herz und Hirn Neben ihrem Einsatz für diese Gute Sache verbindet die IDM-Bands das Bekenntnis zu Musik, die Spaß macht: Zeitgemäße, supranationale Musik für Herz und Hirn ist wohl die Bezeichnung, die dem Programm am ehesten gerecht wird. Pro Abend treten 4 Acts aus den Sparten Balkan, Ragga, Reggae und neue Volksmusik auf. Aber auch aus ganz anderen Genres, von klugem Pop bis hin zu elektronischen Clubsounds sind Bands vertreten."
Celia Mara und Band nehmen mit auf eine interkontinentale Reise - ironisch, rebellisch und heiß. Wilde Blüten versus industrielle Plastikkultur, heiße Grooves zur universellen Emanzipation: immer nach dem Motto "vive le metissage" - stoppt Diskriminierungen aller Art. !DelaDab ist eine multinationale Band mit Musikern aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Serbien, die Romamusik mit Jazz, Elektronischer Musik und Popmusik verbindet. Der Bandname Deladap ist Romani und bedeutet „Gib mir den Beat".
La Brassbanda sind eine ungewöhnliche Blaskapelle - frech-spöttischer Sprechgesang mit dem Witz eines Karl Valentins. Darunter der rhythmische Druck von Bass, Tuba und Schlagzeug im Formationsflug. Den passenden Sound für das saisonale, fröhlich-verrückte Lebensgefühl auf der Insel gibt Plexus Solaire. French-Indie-Pop - zwischen herrlich arroganten Intellecto-Attitüden und Tanzhymnen mit Rumpeleffekt ganz ohne Pardon. zwtl: Festival-Stimmung vor der Haustüre Schon ab zwei Uhr Nachmittags locken chillige Liegestühle und frische ocktails zur geistig-körperlichen Einstimmgung auf das erstaunliche Festival, das erst mit Einbruch der Dunkelheit seine volle Faszination entfaltet. Und das ganze direkt vor der Haustüre der Wienerinnen und Wiener.
Vienna School Act
Vor über 20 Jahren enstand die Idee des Vienna School Acts auf dem Sportplatz des Gymnasiums Polgarstrasse in Wien 22. Viele heimische Popstars (Ambros, Danzer, OPUS, Kurt Ostbahn, u.a.) sind gemeinsam mit Schülern und Schülerinnen Wiener Gymnasien im Rahmen dieser Großveranstaltung aufgetreten. Seit 1990 gibt es den VSA in Zusammenarbeit mit dem Wiener Kulturservice und kann sich unter höchst professionellen Bedingungen einem breiten Publikum beim jährlichen Donauinselfest präsentieren. Auch heuer hat Hubert Waldner, Initiator des VSA , wieder ambitionierte und talentierte junge Schülerbands zu diesem bereits traditionellen Event auf die Bühne der Jungen Generation Wien eingeladen.
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