Zauber der Weihnacht
So., 18. Dez. 2011 21:00 @ Wiener Stadthalle , Wien - Rudolfsheim
Informationen
Zauber der Weihnacht 2011
Wenn es am Abend wieder früher dunkel wird, der Duft von Zimt und Keksen wieder in der Luft liegt und draußen die ersten Schneeflocken fallen, wird es Zeit für die „Zauber der Weihnacht“ Konzert Tournee. Wie bereits seit Jahren lautet das Erfolgsrezept: ein Moderator, der es schafft, Sie für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen und das Publikum mit hochkarätigen Stars zu verwöhnen! Mit 8 fulminanten Konzerten begrüßen Sie heuer Stars wie: Das Nockalm Quintett, die Mayrhofner, die Ursprung Buam, Andreas Gabalier, Vincent & Fernando und Saso Avsenik & seine Oberkrainer!
Die Stars von „Zauber der Weihnacht“:
MARKUS WOLFAHRT
Er ist Musiker mit Leidenschaft und interessiert sich für alles, was auch Drumherum passiert. Kein Wunder, dass er sich in keine "Schublade" pressen lässt und auch gerne mal andere Sachen macht, wie z.B. seine entspannende Meditationsmusik "Alpynia", sein Auftritt bei DANCING STARS 2011 oder seine Ausflüge in die Moderationsecke. Bei Sendungen von Radio Vorarlberg über ORF-Sendungen wie "Aufgegabelt in Österreich" bis zur ZDF-Serie "Ab in den Urlaub" hat er sich auch diesbezüglich seine Sporen verdient. Demnach ist es ihm auch eine große Freude, seinen Künstlerkollegen bei "Zauber der Weihnacht" den roten Teppich auszulegen und durchs Programm zu führen, verbunden aber auch mit dem einen oder anderen eigenen Musikbeitrag.
NOCKALM QUINTETT
Seit mehr als 25 Jahren stehen die sieben Musiker der Gruppe Nockalm bereits auf der Bühne. Mehr als 25 Jahre gewachsene und gesammelte Erfahrungen im Live-Bereich. Die ‚Nockis‘ – wie sie von ihren Fans gerufen werden – haben sich die Herzen des Publikums erspielt. Stufe für Stufe sind sie die Erfolgsleiter emporgestiegen, haben alle Ebenen des Musikantenlebens bravourös gemeistert und sind heute eine stabile Größe wenn es darum geht, für die Freunde des romantischen Schlagers ein unvergessliches Konzerterlebnis auf die Bühne zu zaubern. Das kommt nicht von ungefähr. Die ‚Nockis‘ haben die harte, vielseitige Schule des
Livegeschäfts durchgemacht. Dort, wo das Publikum gnadenlos ist, wenn die Unterhaltung nicht passt. Daraus und dadurch ist im Laufe der Zeit eine kongeniale, höchst professionelle Mischung aus der Stimme des Frontmannes Gottfried Würcher, den Melodien und vor allem den lebensnahen Texten gewachsen.
Das Erfolgsgeheimnis – sofern es ein solches gibt – ist schnell auf einen Punkt gebracht: Die Zuhörer bei einem Nockalm-Konzert finden sich mit ihren Gedanken nahezu komplett in den Liedern wieder. Es geht meist um die Liebe mit allen ihren Unwägbarkeiten, es geht um das Leben, Freundschaft oder einfach Momente des Glücks oder der Leidenschaft. Eine Nockalm-Show ist daher mehr als ein Konzert. Es ist der Live-Soundtrack des Lebens der Zuhörer. Genau das ist der Grund, weshalb das ‚Nockalm Quintett‘ seit Jahrzehnten ein Fixstern im Schlagergeschäft ist.
DIE MAYRHOFNER
Aus Mayrhofen im Zillertal – dem bekanntlich aktivsten Tal der Welt – kommt viel Gutes. An erster Stelle steht hier Musik. Beim Spaziergang durch Mayrhofen kommt es einem vor, als würde aus jedem Haus Musik erklingen. Wenn man beim Haus „Hoooo-Ruck“ vorbeikommt, tönt es etwas lauter – es ist das Haus der Familie Aschenwald. Erwin Aschenwald ist Erzmusikant, Poet, Komponist und DAS Zillertaler Original. Gemeinsam mit seinen Söhnen Erwin Aschenwald jun., Michael Aschenwald und Freunden Thomas Partl und Thomas Rieser prägen die Mayrhofner einen eigenen Sound in der volkstümlichen Musikszene. Die Mayrhofner machen eine Musik, die (leider) nur noch selten zu hören ist. Ohne auf Radioformate zu schielen und eine billige Kopie anderer Interpreten abzugeben, gehen die Mayrhofner unbeirrt ihren eigenen musikalischen Weg. Höhepunkt der Musikanten war der Musikantenstadl in Dubai. „I bin a Zillertaler und schreib was i g`spür. Warum soll i über das Meer singen, wenn i rundherum die schönsten Berg hab?“ So einfach bringt es Erwin auf den Punkt. Nichts ist aufgesetzt. Sein Bart ist kein Marketing Gag, sondern ein aus Überzeugung getragener. Die Zillertaler Tracht zieht er nicht an weil er einen musikalischen Tourismusbonus erhaschen möchte, sondern weil er dazu mit dem sprichwörtlichen Tiroler Stolz steht. Das alles sind langfristige Garanten, dass die Mayrhofner weiterhin die Erfolgsleiter nach oben steigen. Alles ist echt. Sie kommen ohne aufgedrücktes Imagedenken aus.
URSPRUNG BUAM
Urig, zünftig, echt – das sind die Ursprung Buam! Die drei Chartstürmer aus dem Zillertal haben mit ihrer Musik ein neues Zuhause gefunden und veröffentlichen ihre Lieder ab 2011 auf Ariola (Sony Music). Den Anfang macht am 4. März 2011 das neue Album „Mück’n fliagn“. Wieder sind zwölf neue starke, launige, unkomplizierte Titel darauf, die das Herz all derer höher schlagen lassen werden, die auf authentische volkstümliche Musik stehen. Die Brüder Martin (34) & Andreas Brugger (32) und Manfred Höllwarth (48) sind seit mittlerweile 18 Jahren im Musikgeschäft aktiv und haben so ziemlich alles erreicht, was sich überhaupt erreichen lässt: Gold und Platin, ECHO-Nominierungen, ein AMADEUS-Award, Hitparadensiege und die Ehrung zur erfolgreichsten Volksmusik-Band Österreichs zählen zu den Highlights dieser außergewöhnlichen Karriere. Sieben von zehn ihrer Studioalben haben es in die Top 10 der Austria-Top-75 geschafft. Seit 2005 ist auch jedes davon in den deutschen Charts notiert gewesen. Mit „Mück’n fliagn“ und Gute-Laune-Hits wie der ersten Single „Verbotn is nix“ oder „Musikanten sind Zigeuner“, „Auf'm Tanzbod'n bei der Wirtin zum Stern“ und „Die Bläss, mei Kuh“ möchten sie diesen Erfolg natürlich noch steigern, was Martin, Manfred und Andreas spielend gelingen dürfte.
ANDREAS GABALIER
2009 trat der junge Grazer Jus-Student in der österreichischen Musikszene zum ersten Mal stärker in Erscheinung. Bis zu diesem Zeitpunkt bastelte er daheim im Kellerstudio seine Lieder, duplizierte daraus CDs und verkaufte sie übers Internet. Da gab es die ersten Radioeinsätze und entdeckt wurde er durch Mundpropaganda. Jemand kennt jemanden der wiederum jemanden kennt der Musik produziert und so landete Andreas Gabalier bei Klaus Bartelmuss, Eigner von Stall-Records und unter anderem Förderer von Nik P.. Das erste Album wurde produziert und plötzlich ging alles ganz schnell. TV-Premiere im ‚Musikantenstadl‘ - Prime Time TV. Es folgte der ‚Grand Prix der Volksmusik‘ und schon lief die Promotion-Maschine auf Hochtouren. Im Sommer gab es Gold für die Debut-CD. Etwas, das normalerweise nur bei Pop-Produktionen so schnell geht. Aber für Andreas Gabalier, der einmal der Volksmusik, dann dem Schlager und dann wiederum dem Austropop zugerechnet wird, gilt offenbar eine andere Leitwährung im Musikgeschäft. Es ging alles rasend schnell mit seiner Karriere. Die nächste CD musste produziert werden und er entschied sich nach langem Nachdenken für den Titel ‚Herzwerk’.
‚Da steckt alles drin. Das Herz, wie es für uns und die Musik schlägt. Es hat auch seinen eigenen Takt, lässt sich nix dreinreden und auch was die Liebe betrifft, macht es mit uns, was es will. Wenn’s gebrochen ist, tut es weh, wenn wir es verloren haben, versuchen wir oft vergeblich, es wieder zu finden. Wir verschenken es, schnitzen es in Baumstämme und wenn wir aufgeregt sind, fällt es uns in die Hose…ohne Herz wäre alles blutleer. Deshalb hab ich mich für genau diesen Titel entschieden’, erklärt Andreas. Er spricht (vor allem junge) Menschen direkt an, er spricht ihre Sprache, er erzählt kleine Geschichten und träumt ihnen nichts vor.
VINCENT & FERNANDO
Sie sind bekannt für besinnliche Musikstücke mit thematischem Tiefgang - und treffen den Nerv des Publikums damit immer wieder aufs Neue. „Wir wollen nicht nur unterhalten, sondern auch hier und da zum Nachdenken anregen“ ein Ziel, welches VINCENT & FERNANDO mit Ihrer Musik nun schon seit über 10 Jahren geradlinig verfolgen. So auch mit Ihrem neuen Album „ZUFRIEDEN SEIN“, welches am 1.5.2010 erschienen ist. Musikalisch ist ein echtes Schmankerl gelungen, eine erfrischende Mischung aus melancholisch anmutenden Musikstücken in Abwechslung mit leichten, beschwingten Schlagermelodien mit echtem Ohrwurm-Charakter. Verpackt in einem erfreulich modernen, erfrischenden Sound glänzen die außergewöhnlichen Stimmen von VINCENT & FERNANDO mit unvergleichlichem Wiedererkennungswert. Mit 3 finalen Zweitplatzierungen 2006, 2007 und 2008 zählt das Südtiroler Brüder-Duo schon vor dem Finale am 29.08.2009 zu den erfolgreichsten "Grand Prix der Volksmusik"-Teilnehmern aller Zeiten: Kein anderer Interpret hat es geschafft, seine Beliebtheit beim Publikum mit derartiger Beständigkeit immer wieder aufs Neue zu belegen! Beim 4. Finalstart in Folge gelang endlich der ganz große Wurf: Mit jeweils voller Punktzahl aus Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen VINCENT & FERNANDO die Mitbewerber auf die Plätze und nehmen den begehrten Bergkristall 2009 mit nach Hause über den Brenner! Mit einzigartigem Wiedererkennungswert und perfektem zweistimmigen Live-Gesang präsentieren VINCENT & FERNANDO ihr abwechslungsreiches Repertoire.
SASO AVSENIK & SEINE OBERKRAINER
Was passiert, wenn der Enkel einer Musikerlegende merkt, dass in seinen Genen das Musikergen und das Oberkrainergen zusammenfinden? Saso Avsenik (auf Deutsch wird das übrigens "Sascha" ausgesprochen) ist der Enkel des großen Slavko Avsenik, dem Gründervater der Oberkrainermusik. Unter seiner Leitung haben sich nahezu unbemerkt im slowenischen Begunje sieben junge Musikanten aufgemacht, ihrer musikalische Leidenschaft, der Oberkrainermusik nachzugehen und die Tradition dieser fesselnden Musik-Art weiter zu führen. Es wurde unglaublich viel geübt, nach passenden Titeln gesucht und bis ins Detail einstudiert. Mit dem Ergebnis, dass sie nun punktgenau zum 80. Geburtstag von Original Oberkrainer Legende Slavko Avsenik (*26.11.1929) ihr Debüt-Album präsentieren können. Talent und augenscheinlich auch die Körperhaltung beim Akkordeonspiel sind vererbt. Saso Avsenik ist sich bewusst, dass die Erwartungshaltung des Publikums gegenüber seiner Gruppe groß sein wird – der Name Avsenik verpflichtet auf ganzer Linie. Doch Saso ist ein optimistischer Typ und sieht der ganzen Angelegenheit ausschließlich mit Freude entgegen. "Meine Musiker und ich lieben die Oberkrainermusik, wollen einfach Spaß haben und unsere Zuhörer damit anstecken. Natürlich habe ich Respekt davor, was die Fachwelt über uns sagen wird. Doch mein Großvater und mein Onkel haben uns ja schon ihren Segen gegeben und das gibt uns die Zuversicht, dass wir den richtigen Weg gehen."
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