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Afrokuba-Moves-WS

Sa., 04. Sep. 2010 13:30 @ Freiheizhalle München , München

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Informationen


Afrokuba-Workshop,
was lernt man da?



Afrikanischer Tanz nutzt die Konzepte der Polyrhythmik und entwickelt/benutzt die Mittel des gesamten Körpers zur Artikulation.

Schultern, Brust, Becken, Arme, Beine etc., werden durch teilweise isolierte Bewegungen mit der Musik bewegt.

Der afrikanische Tanz bezieht seine besondere Ausdruckskraft aus der engen Verbindung von Bewegung und Rhythmus. Musik und Tanz gehen ineinander, kommunizieren miteinander.

Spielerisch und leicht erlernen wir neue Tanzschritte und Bewegungsabfolgen, entdecken auch hier die rhythmischen Strukturen und werden sicherer, klarer und freier im Tanz.

Sanftheit und Stärke aktiviert durch den kraftvollen Kontakt zum Boden und durch die Bewegungen aus der Körpermitte heraus neue Bewegungspotenziale.

Im Groove afrikanischer Rhythmen und Klänge spüren die TeilnehmerInnen ihre eigene Lebendigkeit und erfahren ihre Ausdrucksfähigkeit im Tanz.

Entstehung eines entspannten, tänzerischen Selbstbewusstseins, besonders auch für Menschen, die sich bislang für 'unsportlich' oder 'unrhythmisch' gehalten haben.

Dieser Workshop ist für 100%tige Anfänger noch nicht so gut geeignet.

Der Tanzlehrer Laertte,
was hat der drauf?
LAERTTES COTO RODAS
Tänzer , Tanzlehrer, Choreograph

Laerttes Coto Rodas erhielt seine Ausbildung zum Tänzer an der Schule „Samuel Feijo Escuela Professional de Arte“ in Villa Clara (Kuba), wo er sich auf afrokubanische Tänze und kubanische Gesellschaftstänze spezialisierte, Er erhielt verschiedene Auszeichnungen und Diplome, unter anderem ereichte er den zweiten Platz im Wettbewerb des UNEAC und dem Wettbewerb Victor Vazquez. Außerdem nahm er an den Weltfestspielen der Jugend und Studenten 2005 in Caracas und 2006 in Havanna teil.
Danach war er mit der „Compania Folklorica JJ“ auf mehreren Tourneen in Lateinamerika unterwegs, und trat unter anderem im Rahmen des ersten Iberoamerikanischen Gipfeltreffens in Caracas, Venezuela auf und nahm in Bogota, Kolumbien am „Festival Latino“ teil.
Außerdem nahm er mit der „Compania Folklorica JJ“ an verschiedenen gemeinsamen Produktionen mit anderen namhaften Kompanien Kubas wie der Kompanie „Folklorico Nacional de Kuba“, Raises Profundas“, Clave y Guaguanco, „Cutumba “, „Evano“,etc.… teil.
Nach diesem Engagement fing er als Tänzer und Lehrer für die „Tropicana Show“ in Matanzas, („Las Alturas de Simpson“) an, einer Produktion von Santiago Alfonso. Dort arbeitete er zusammen mit den prominenten kubanischen Maestros Santiago Alfonso, Ofarrill, Andres Gutierres, Julian Villa, Kety Salazar, Alexis Borrero. Außerdem arbeitete er ehrenamtlich für kommunale Kulturprojekte.
Danach wechselte er zu der „Tropicana Show“ („La Gloria eres TÚ“) in Havanna, ebenfalls eine Produktion von Santiago Alfonso, und tanzte dort unter der Direktion von Tomás Morales und anderen Direktoren.
Schließlich wurde er für das Musical „Viva Cuba“ engagiert und ging mit der „Yoldance“ Kompanie und der Gruppe „Pachito Alonso y sus kini kini“, auf mehrere internationale Tourneen. Im Rahmen dieser trat er in Deutschland im Schiller Theater in Berlin und im Deutschen Theater in München auf. Eine produktion von Yolena Alonso.
Seit Ende 2006 lebt er in Deutschland und arbeitet als Tänzer, Choreograph und Tanzlehrer. Er trat hier in verschiedenen Shows mit bekannten kubanischen Bands wie Charanga Habanera, Gente de Zona, Adonis and friends, Son Moreno, Son Rico Son, etc. auf,
Außerdem produzierte, choreographierte und tanzte er Shows für diverse Shows in Deutschland für Organisatoren wie Rafael Muños „Salsabor München“, Dania Corrales “Cubayam Mönchengladbach“, Emilito Herrera “Salsapower Ausburg“, Vazgues Wilson, etc. Außerdem nahm er als Showtänzer an internationalen Salsa Festivals teil. Zudem ist er als Tanzlehrer für verschiedene Studios tätig und gibt Privatunterricht in Afrokubanischem Tanz und kubanischen Gesellschaftstänzen.

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